Zutaten (Springform 24 cm Durchmesser):
200 g Weizenmehl (Type 405)
100 g Margarine
1,5 TL Salz
5 EL Wasser
140 g Ricotta
40 g geriebener Edamer
1/2 TL getrockneter Thymian
ein bißchen Abrieb von einer Muskatnuss
Pfeffer
300 g Zucchini (möglichst genauso dick wie die Karotten)
210 g Aubergine
230 g dicke Karotten
1 EL Olivenöl
Zubereitung:
- Mehl, Margarine, Wasser und 1/2 TL Salz zu einem Teig kneten.
- Den Teig für eine Stunde in den Kühlschrank stellen.
- Die Kuchenform mit Margarine einpinseln.
- Den Teig in der Kuchenform ausrollen und ca. 2 – 3 cm hoch den Rand der Form damit auskleiden.
- Ricotta, Thymian, Edamer, Muskatnuss, 1/2 TL Salz und Pfeffer vermischen und die Masse auf dem Teig gleichmäßig verteilen.
- Die Karotten schälen und der Länge nach mit einem Gemüsehobel in dünne Scheiben hobeln.
- Die Zucchini ebenfalls der Länge nach mit dem Gemüsehobel in dünne Scheiben hobeln.
- Die Aubergine der Länge nach mit dem Messer in dünne Scheiben schneiden und anschließend die Scheiben der Länge nach noch einmal mit dem Messer halbieren, so dass die Scheiben ungefähr genau so breit sind wie die Zucchini- und Karottenscheiben.
- Die Scheiben nun von außen nach innen im Kreis anordnen. Dabei darauf achten, dass auch bei den halbierten Aubergienscheiben die Schale (und somit die dunkle Farbe) nach oben schaut.
- Das in der Form angeordnete Gemüse an den oberen Kanten mit Öl bepinseln.
- Die Tarte mit Pfeffer und Salz bestreuen.
- Die Kuchenform für 45 min ins nicht vorgeheizte Bratrohr bei 200°C (Umluft, mittlere Schiene) stellen.
- Die Tarte vor dem Servieren noch mit Tomaten-Balsam-Essig und Walnussöl beträufeln.
Dauer: 2 Stunden 45 Minuten
Quelle: Bärenhunger
4. August 2012 at 16:35
Oh wow die Tarte sieht so lecker aus, da laeuft einem das Wasser im Mund zusammen. Das Rezept muss ich unbedingt mal nachkochen!
5. August 2012 at 14:30
Danke schön 🙂
8. August 2012 at 21:17
Wow, das ist ja ein wahres Kunstwerk! Kommt bei Gästen sicher ganz toll an 🙂
9. August 2012 at 17:04
Danke schön. Da hast du Recht, die macht vor Gästen schon was her 😉
9. August 2012 at 15:09
Jaaaa!! Die Tarte sieht wirklich superklasse aus. Die will ich auch mal machen! Und da muss so gar kein Guss drauf? Liebe Grüße, Mel.
9. August 2012 at 17:05
Schön, dass sie dir gefällt. Nein, du brauchst keinen Guss. Der ist ja in gewisser Weise unter dem Gemüse (Ricotta und Edamer) und hällt alles zusammen 🙂
22. August 2012 at 22:27
Einfach nur WOW. Das sieht so fantastisch aus. Kompliment! 🙂
LG
23. August 2012 at 18:00
Das ist aber lieb. Vielen Dank 🙂
25. August 2012 at 20:51
Wow, sieht das toll aus! Beide Daumen hoch! 🙂
27. August 2012 at 17:45
Danke schön 🙂
9. Oktober 2012 at 09:19
Sieht ja wirklich extrem toll aus!
Das kommt auf die Nachkochliste. Auch wenn der Aufwand beträchtlich scheint.
Mit leckerem Gruß, Peter
9. Oktober 2012 at 20:25
Danke schön. Nach der Zubereitung erfreut dich der Anblick der Tarte umso mehr und der Aufwand hat sich gelohnt 😉
28. November 2012 at 15:57
Gefällt mir sehr sehr gut. Super Idee, und hört sich auch lecker an.
29. November 2012 at 17:42
Danke. Das freut mich, dass dir die Tarte gefällt 🙂
28. Dezember 2014 at 17:31
Mir gefällt die Gemüse-Tate sehr gut
und möchte diese mit Foto
in meine Rezepte kopieren. Natürlich nur zum Eigenbedarf.
Ich bitte freundlich um Antwort.
Mit besten Grüßen
Ulla
1. Januar 2015 at 15:11
Hi Ulla,
ich habe dir eine Mail geschrieben.
LG Melli
31. März 2015 at 16:12
Supper tolle Sache!
Werde ich nachkochen 🙂
Meine Frage dazu: Kann ich die Tarte schon am Vorabend machen für den nächsten Tag?
31. März 2015 at 16:35
Hi Julia,
freut mich, dass dir die Tarte gefällt 🙂
Prinzipiell ist es kein Problem, die Tarte am Vorabend zuzubereiten. Ich hatte am nächsten Tag auch noch etwas übrig. Allerdings hat sie mir warm besser geschmeckt.
LG Melli