Ich stehe im Supermarkt und will einkaufen – ohne Einkaufszettel. Ich weiß schließlich, was ich für das Abendessen brauche. Kichererbsen – hab ich da noch welche zu Hause? Hmm. Wahrscheinlich schon, aber nehme ich vorsichtshalber noch welche mit, damit ich nicht nochmal in den Supermarkt muss. Und rote Linsen? Da sind eigentlich immer welche im Schrank. Aber habe ich nicht beim letzten Kochen das Glas mit den roten Linsen ziemlich geleert? Besser ich kaufe noch welche, die halten sich ja auch eine Weile. Passierte Tomaten gibt es gerade im Angebot. Super, nehme ich gleich zehn Packungen mit; die brauche ich schließlich oft. Dinkel-Spaghetti gibt es auch gerade wieder von meiner Lieblingsmarke. Die sind immer so schnell ausverkauft. Drei Packungen auf Vorrat müssten erst mal reichen. Ach Quatsch, ich muss gerade wenig im Korb nach Hause tragen, nehme ich lieber gleich fünf Packungen davon mit. Von Nudeln kann ich nie genug bekommen. Zu Hause angekommen freue ich mich erst einmal, dass ich alle Zutaten für das Abendessen gekauft habe. Es kam in der Vergangenheit nicht nur einmal vor, dass ich die Hälfte vergessen habe und nochmal los musste. Beim Blick in den Schrank fällt mir auf, rote Linsen habe ich noch genug da für mindestens fünf Gerichte, Kichererbsen sowieso. Außerdem stapeln sich die passierten Tomaten und Packungen mit Dinkel-Spaghetti in der Vorratskammer.

Das ist dann immer der Zeitpunkt, an dem ich mir vornehme, das nächste Mal einen Einkaufszettel zu schreiben. Mittlerweile ziehe ich das auch in 50% der Einkäufen durch. Es kommt aber trotzdem vor, dass ich dann zu Hause feststelle, dass ich Dinge, die auf dem Einkaufszettel stehen, nicht gekauft habe, aber dafür einiges anderes, das nicht auf der Liste steht. Dank dieser wunderbar strukturierten Einkäufe ist meine Vorratskammer immer bis ins letzte Ecke gefüllt. Gut zu wissen, dass ich so schnell nicht verhungern werde. Den Überblick, welche Schätze sich in meinem Vorrat befinden, habe ich allerdings nicht mehr so ganz. Deshalb ist mein Plan, die Vorratskammer etwas zu leeren. Rote Linsen, Kichererbsen und passierte Tomaten sind neben den genannten Nudeln (in allen Formen) tatsächlich meine Top 3 der Lebensmittel, die sich bei mir stapeln und die ich zum Glück auch sehr oft esse. Es muss aber trotzdem nicht sein, dass ich damit selbst einen kleinen Laden eröffnen könnte.
Mit dem Linsen-Kichererbsen-Eintopf komme ich also meinem Plan, wieder Herrin über meinen Vorrat zu sein, einen Schritt näher. Noch dazu wird endlich das Glas mit dem Bulgur leer. Besser kann es eigentlich nicht laufen, oder? Doch, kann es. Wenn nämlich aus dem Resteessen ein „Verdammt, wieso habe ich das nicht schon früher gekocht?“-„Das muss ich nächste Woche nochmal kochen, so lecker war es“-Gericht wird. Das war bei diesem Eintopf nämlich eindeutig der Fall. In diesem Jahr habe ich ihn bereits drei Mal gekocht. Und außer dem Bulgur habe ich auch noch meinen Couscous-Vorrat aufgebraucht, denn den gab es alternativ als Beilage zum Linsen-Kichererbsen-Eintopf.
Wie schafft ihr es, einen Überblick über euren Lebensmittelvorrat zu haben? Kauft ihr mit Einkaufsliste ein oder lasst ihr euch auch vom Angebot des Supermarktes verführen?
Zutaten Linsen-Kichererbsen-Eintopf (3 Portionen):
150 g Zwiebeln
1 EL Olivenöl
500 g passierte Tomaten
480 g Kichererbsen aus der Dose (Abtropfgewicht)
225 g rote Linsen (die nicht mehr in Wasser eingeweicht werden müssen)
3 Knoblauchzehen
500 ml Gemüsebrühe
1 TL Salz
Pfeffer
2 TL getrocknete Bockshornklee-Bätter
2 gehäufte TL Harissa Gewürzmischung
1 TL Kreuzkümmel
1 große Tasse Bulgur / Couscous
1,5 große Tassen Wasser
Zubereitung:
- Die Zwiebel in kleine Würfel schneiden.
- Das Olivenöl in einem Topf erhitzen.
- Die Zwiebelstückchen glasig dünsten.
- Die passierten Tomaten dazu geben.
- Die Knoblauchzehen in ganz kleine Stücke schneiden und in den Topf geben.
- Die Kichererbsen und die roten Linsen dazu geben.
- Mit der Gemüsebrühe aufgießen.
- Mit Salz, Pfeffer, Bockshornklee-Blättern, Harissa und Kreuzkümmel würzen.
- Ca. 15 min. auf maximaler Temperatur kochen, so dass ein Großteil der Flüssigkeit verdampft ist. Deshalb keinen Deckel auf den Topf legen.
- Währenddessen den Bulgur bzw. Couscous in einen Topf geben, mit 1,5 Tassen kochendem Wasser übergießen und quellen lassen. Zwischendrin ein oder zweimal umrühren.
Dauer: 40 Minuten
Linsen-Kichererbsen-Eintopf beginnt mit L und nimmt deshalb an meinem Blog-Event Wir kochen uns durch das Alphabet – L teil.

10. Februar 2017 at 18:34
Hallo Melli,
dieser Eintopf klingt wirklich verlockend
– und bis auf die Harissa hätte ich auch schon alles, was man dafür braucht, im Vorratsschrank.
Ich werde ihn darum sicherlich demnächst ausprobieren.
Kulinarische Grüße
Gourmandise
PS bzgl Einkaufszetteln:
Ich bin ein bekennender Einkaufszettelnutzer.
Zum Amüsement meines Mannes schreibe ich sogar häufig in zwei Spalten zwei Einkaufslisten nebeneinander,
um entweder für das eine oder das andere Gericht einzukaufen, wenn ich bei einer Zutat daheim nicht sicher bin, ob ich diese gerade in guter Qualität aus akzeptabler Quelle bekommen kann (dabei geht es zumeist um ein Fleischstück) – und kaufe dann in Abhängigkeit davon entweder nach der einen oder nach der anderen Spalte ein.
Bevor ich los gehe, mache ich dann noch einen Abgleich mit unseren Vorräten, d.h. ich streiche das durch, was ohnehin noch im Hause ist. Das klappt dann auch sehr gut. Ich vergesse so gut wie nie etwas.
Für Sonderangebote oder besondere Angebote bin ich aber dennoch offen, denn zusätzlich zum Einkaufszettel kann man ja trotzdem einkaufen.
11. Februar 2017 at 09:38
Hi Gourmandise,
freut mich, dass dir mein Eintopf gefällt. Du könntest anstelle von Harissa ja auch ein bißchen getocknete Chili verwenden. Bin schon gespannt, wie er dir schmeckt 😉
Ui, du ziehst das aber strikt durch mit dem Einkaufszettel. Davon bin ich noch weit entfernt. Ich bin ja schon froh, wenn ich meistens einen Einkaufszettel habe und freue mich dann wie Bolle darüber, wenn ich zu Hause entdecke, dass ich wirklich ALLES gekauft habe, was auf meiner Liste steht 😉
LG Melli
19. Februar 2017 at 19:53
Hallo Melli,
heute habe ich diesen Linsen-Kichererbsen-Topf von Dir nachgekocht. Er hat mir sehr gut geschmeckt.
Vielen Dank für die Anregung
Gourmandise
PS:
Unter https://gourmandise.wordpress.com/2017/02/19/linsen-kichererbsen-topf-mit-couscous/ findest Du meinen Beitrag dazu in meinem Blog.
20. Februar 2017 at 17:29
Hi Gourmandise,
das freut mich sehr, dass euch der Eintopf so gut geschmeckt hat 🙂
LG Melli
11. Februar 2017 at 17:31
Hallo Melli,
was für ein toller Blog, den ich dank der Followeraktion gefunden habe. Dein Rezept hört sich richtig gut an. Der Eintopf hört sich sehr lecker an. Und da ist auch nichts drin, was jetzt Mann und Kind nicht schmecken würde. Ich glaube, den Großteil der benötigten Zutaten hätte ich auch im Haus. Der kommt jetzt für nächste Woche auf unsere Rezeptvorschlagsliste, die wir führen.
Und dann lese ich mich mal weiter durch Deinen Blog und schau, was es da noch zu entdecken gibt.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht
Sandra
12. Februar 2017 at 11:27
Hi Sandra,
da bin ich Mal gespannt, was deine Familie zu dem Eintopf sagt 😉 Ich hatte die Zutaten auch schon so oft alle zu Hause, bin aber erst vor kurzem überhaupt auf die Idee gekommen, diesen Eintopf zu machen.
LG und dir auch ein schönes Wochenende
Melli
12. Februar 2017 at 10:30
Oh das sieht sehr lecker aus. Ich liebe Kichererbsen. 🙂
Liebe Grüße
Anne von kitthiisworld.blogspot.de
12. Februar 2017 at 11:28
Hi Anne,
von Kichererbsen kann ich auch nie genug bekommen. Ich liebe sowohl ihren Geschmack als auch die Konsistenz.
LG Melli
12. Februar 2017 at 10:36
Hallo
Ich arbeite in einem Supermarkt.
Die wichtigsten Sachen schreibe ich auf einen Einkaufszettel, vor allem wenn ich auch mal was ausgefallenes koche und da alle Sachen daheim haben will.
Was bei uns sehr selten aus geht ist Schlagobers (Schlagsahne in Deutschland) Ich brauch das meistens um den Saft für die Fleischgerichte zu machen.
z.B Maggifix Produkte etc,.. sind bei mir ein absolutes NO-GO ich hab einige probiert, aber ich finde die schmecken irgendwie künstlich – man schmeckt extrem die Aromastoffe raus.
Über dein Rezept würde ich mich irgendwie nicht trauen, da ich keine Ahnung hab ob mir das schmeckt. Für mich sind eben so ausgefallerne Sachen ideal, wenn man sie bei einem Buffet mal probieren kann.
Grüße
12. Februar 2017 at 11:35
Hi Sandra,
oh, du arbeitest an der Quelle der leckeren Zutaten? Das ist praktisch.
Mit Fertigprodukten kann ich auch nichts anfangen, v.a. fehlt mir da die Freitheit, selbst den geschmack zu bestimmen und variieren zu können. Überteuert sind sie meiner Meinung nach auch noch.
An ausgfallenere Zutaten wie Harissa und Bockshornkleeblätter musste ich mich auch erst langsam herantasten. Meistens probiere ich immer nur eine neue Zutat zusammen mit alt bekannten aus. Wenn sie mir dann schmeckt, dann probiere ich sie nochmal pur und ab da traue ich mich dann meistens auch, sie frei zu kombinieren. Einmal habe ich bei einem indischen Gericht versucht, mehrere mir unbekannte Zutaten zu kombinieren. Das ging nach hinten los. Seitdem bin ich in dieser Hinsicht auch etwas vorsichtiger 😉
LG Melli
12. Februar 2017 at 10:37
Hallo,
also ohne Einkaufszettel geht bei mir gar nichts 😉
Das Rezept liest sich wirklich sehr, sehr lecker!
Liebe Grüße, Lisa
12. Februar 2017 at 11:36
Hi Lisa,
einen Vorteil hat das Einkaufen ohne Einkaufszettel: man ist gezwungen mehr zu improvisieren und muss einfach die Zutaten verwenden, die man gekauft hat und die eventuell noch zu Hause waren 😉
LG Melli
12. Februar 2017 at 10:42
Hallo 🙂 ich selbst kaufe nur mit Einkaufsliste ein. Das liegt aber sich daran, dass ich nur eine dehr kleine Küche und damit wenig Lagerplatz habe. Jeden Sonntag setze ich mich hin und überlege, was es jeden Tag zu essen gibt und dann wird genau dafür eingekauft. Das spart auch Geld 🙂
Liebe Grüße,
Giulie
12. Februar 2017 at 11:42
Hi Giulie,
wie sieht dann deine Einkaufsliste und dein Essensplan für eine Woche aus? Verplanst du wirklich jeden Tag? Ich habe das schon einige Male versucht und das hat gar nicht gut geklappt. Entweder war vom Tag zuvor noch Essen übrig oder ich hatte spontan am Abend etwas vor und habe nicht zu Hause gegessen. Seitdem versuche ich (mit Betonung auf versuchen ;-)), mir zwar einen Wochenplan zu schreiben, verplane aber nur 5-6 Tage, so dass ich noch einen Puffer habe. Eingekauft wird dann in so einem Fall trotzdem manchmal ohne Einkaufsliste. Aber so richtig konsequent ziehe ich das mit dem Wochen-Essensplan auch nicht durch. Den letzten habe ich vor 3 bis 4 Wochen gemacht. Mal schauen, ob es für nächste Woche klappt 😉
LG Melli
12. Februar 2017 at 10:56
Das Rezept klingt lecker, ich werde es in den nächsten Tagen mal ausprobieren. Bin immer auf der Suche nach vegetarischen Rezepten…
Zum Thema Einkaufszettel: ganz unterschiedlich…
Mein Plan ist eigentlich, dass ich Sonntag abends eine Liste schreibe, was ich die Woche über koche und danach meine Einkaufsliste schreibe, plus was ich sonst noch so benötige…
Klappt aber nicht immer.:-(
12. Februar 2017 at 11:46
Hi Dagmar,
verplanst du dann essenstechnisch jeden Tag der Woche? Ich versuche das nämlich auch manchmal mit einem Wochenplan. Anfangs hat das gar nicht funktioniert, da z.B. vom Tag zuvor Essen übrig blieb, weil es einfach mehr wurde als geplant, oder ich spontan Abends nicht zu Hause gegessen habe. Ich habe mir dann angewöhnt, immer nur 5 bis 6 Tage pro Woche zu verplanen. Aber selbst damit klappt es nicht so, wie ich es gerne hätte. Deshalb mache ich den Wochenplan auch nur sehr unregelmäßig.
LG Melli
12. Februar 2017 at 11:01
hahahahaha – deine Gedanken während des Einkaufens sind ja super 😀 😀 vielleicht doch ein Einkaufszettel? 😛
Das Gericht klingt aber sehr lecker. Koche auch gerne mit Kichererbsen 🙂
12. Februar 2017 at 11:49
Hi Svenja,
in der Arbeit bin ich super strukturiert und schreibe mir oft Listen, damit ich nichts vergesse. Beim Essen und Einkaufen hingegen bin ich das komplette Gegenteil 😉 Aber ich bin dabei mich zu bessern und schreibe immer öfter einen Einkaufszettel. Vielleicht habe ich mich in 20 Jahren so weit selbst erzogen, dass ich sagen kann: „Ich habe natürlich immer einen Einkaufsliste, wenn ich einkaufe“ 😉
LG Melli
12. Februar 2017 at 16:13
Ich liebe Linseneintopf in jeder Ausführung.
Dieses Rezept war mir jedoch so noch nicht bekannt und wird sicherlich kommende Woche mal ausprobiert.
Mein Gaumen freut sich jetzt schon. 🙂
Liebe Grüße
12. Februar 2017 at 16:39
Hi Eren,
das Rezept ist auch eher spontan aufgrund der vollen Vorratskammer enstanden ohne dass ich dafür ein anderes Rezept als Vorlage verwendet habe. Ich würde mich freuen, wenn du mir dann berichtest, wie es dir geschmeckt hat 🙂
LG Melli
12. Februar 2017 at 18:08
Wow sieht das lecker aus 🙂 Wird im Sommer definitiv nach gemacht 🙂
Liebe Grüße,
Jasmin.
12. Februar 2017 at 18:14
Hi Jasmin,
viel Spaß beim Nachkochen! 😉
LG Melli
12. Februar 2017 at 18:19
Woaahh sieht das lecker aus 🙂 Sollte ich wohl auch mal versuchen hihi
Alles Liebe,
Janine
12. Februar 2017 at 18:21
Hi Janine,
ich kann dir den Eintopf nur empfehlen. ich habe ihn seit Anfang des Jahres schon mehrmals gekocht, weil er mir so gut schmeckt 😉
LG Melli
12. Februar 2017 at 19:42
Liebe Janine,
Danke für dein schönes Rezept!
Ohne Einkaufszettel gehe ich schon lange nicht mehr einkaufen 😀
Ich habe fast alles da und werde es gleich die Woche mal ausprobieren.
Rina
13. Februar 2017 at 07:11
Hi Rina,
dann bist du mir schon einiges voraus mit deinem Einkaufszettel 😉
Viel Spaß beim Nachkochen.
LG Melli
12. Februar 2017 at 19:53
Liest sich sehr lecker, Kichererbsen und Linsen mag ich sehr gerne. Auch Kreuzkümmel passt in mein Beuteschema. Somit werde ich das Rezept sicherlich demnächst einmal ausprobieren. Vielen Dank fürs Zeigen LG Marion
13. Februar 2017 at 07:11
Hi Marion,
das freut mich, dass wir scheinbar denselben Geschmack haben. Viel Spaß beim Nachkochen.
LG Melli
14. Februar 2017 at 12:25
Ohhh das sieht wirklich super lecker aus! Was das einkaufen angeht, geht es mir übrigens oft genauso Da kaufe ich Sachen, die ich in einem zwei Jahres Vorrat zuhause habe, aber vergesse das eigentlich wichtige. Ein Einkaufszettel ist mir da meist zu anstrengend, vielleicht sollte ich mir da aber auch mal ein System überlegen!
Liebe Grüße
Stephi
14. Februar 2017 at 17:48
Hi Stephi,
dann bin ich froh, dass ich nicht die Einzige bin, die teilweise planlos einkauft und Dinge kauft, die sie nicht braucht, und die benötigten Dinge vergißt zu kaufen 😉
LG Melli
14. Februar 2017 at 13:42
Linseneintopf mache ich sehr gerne, da die ganze Familie das liebt. Bestimmt werde ich deine Variante auch Mal kochen. Danke dafür
14. Februar 2017 at 17:52
Hi Vanessa,
wie bereitest du euren „Familien-Linseneintopf“ zu? Mit roten oder mit anderen Linsen?
LG Melli
15. Februar 2017 at 22:08
Hallo Melli,
ich muss gestehen, ich hab noch niemals Kichererbsen gegessen. Ich hab seit Ewigkeiten ein Einwegglas mit Kichererbsen hier rumstehen, aber bisher hatte ich keine Idee was ich damit anstellen soll bzw. hat mich die Farbe und das Aussehen immer irgendwie zurückgehalten. Dein Rezept klingt allerdings sehr lecker und sieht auch noch gut aus, also werde ich es wohl doch noch wagen.
Ich kaufe prinzipiell eher spontan ein und nur das was ich für das geplante Essen benötige.
Liebe Grüße
Steffi
17. Februar 2017 at 18:05
Hi Steffi,
das stimmt. Die Optik von Kichererbsen ist nicht gerade berauschend, aber geschmacklich liebe ich sie. Gesund sind sie auch noch 😉 Probier sie einfach mal!
Kaufst du dann eher täglich ein oder hast du einen Essensplan für mehrere Tage?
LG Melli
16. Februar 2017 at 09:45
Liebe Melli,
super Rezept, das drucke ich mir gleich mal aus :-). Vielen Dank dafür! In Kichererbsen könnte ich mich ja reinlegen… echt.
Ich schreibe mir übrigens immer eine Liste für den Einkauf. Naja, zuerst plane ich grob, was ich die Tage so kochen und essen möchte, schaue dann, was fehlt und schreibe so meinen Einkaufszettel. Ich glaube, ich würde schwer zwei Wochen überleben, weil nicht genügend „Verkochbares“ im Haus ist ;-).
Liebe Grüße
Isabell
17. Februar 2017 at 17:46
Hi Isabell,
da geht es mir mit den Kichererbsen wie dir 😉
Die Planung, was ich in den nächsten Tagen gerne kochen möchte, mache ich auch immer öfters. Manchmal schreibe ich dann sogar noch eine Einkaufsliste. Im Supermarkt fällt mir dann aber ein, dass ich zu Hause gar nicht nachgeschaut habe, was noch vorrätig ist. Es gibt offensichtlich noch ziemlich viele Optimierungsmöglichkeiten bei meiner Essens-/Einkaufsplanung 😉
LG Melli
16. Februar 2017 at 13:29
Jummyyy!! Hab noch gar nie drüber nachgedacht Linsen und Kichererbsen zu mischen!
Danke für das Rezept 😀
LG von der Oktotussi <3
17. Februar 2017 at 17:41
Hi Susi,
ich bin auch erst vor kurzem beim Anblick meines überfüllten Vorratsregals auf die Idee gekommen, die beiden zu mischen. Normalerweise gab es rote Linsen und Kichererbsen bei mir immer in getrennten Gerichten.
LG Melli
16. Februar 2017 at 22:12
Mmmmh, lecker. Werde ich auch mal probieren. Bis jetzt habe ich Kichererbsen meistens in mein Sauerkraut experiment beigemischt, damit es die Säure etwas aufnimmt. 🙂
Danke für das gesunde Rezept!
17. Februar 2017 at 17:36
Hi Victoria,
das ist eine Kombination, die ich noch nicht ausprobiert habe. Nur Sauerkraut und Kichererbsen oder noch mehr?
LG Melli
18. Februar 2017 at 08:18
Eine interessante Idee auch mal ein etwas anderes Gericht mit Linsen auszuprobieren. Danke für das leckere Rezept!
20. Februar 2017 at 17:18
Hi Jonas,
so gesehen habe ich es eigentlich meiner verplanten Einkaufsweise zu verdanken, dass das Rezept überhaupt zustande kam. Vielleicht sollte ich zukünftig weiter ohne Einkaufszettel einkaufen. 😉
LG Melli
19. Februar 2017 at 16:52
Hm das sieht aber lecker aus!
Ich finde es super, dass die Zubereitung so kurz und knapp erklärt ist!
So gefällt mir das immer am Besten zum Nachkochen! 🙂
Ganz Liebe Grüße Sarah <3
20. Februar 2017 at 17:25
Hi Sarah,
ich versuche mich bei den Rezepten immer möglichst kurz zu halten, alleine schon, damit ich beim späteren Nachkochen selbst möglichst kompakt sehe, was zu tun ist 😉
LG Melli
19. Februar 2017 at 19:06
Hey Melanie,
mir passiert auch immer das Selbe beim Einkaufen 😀 das Rezept klingt spitze! Werde es demnächst einmal ausprobieren 🙂
20. Februar 2017 at 17:28
Hi Sabina,
dann bin ich beruhigt, dass es auch noch andere gibt, die genauso einkaufen wie ich 😉
LG Melli
19. Februar 2017 at 20:16
Oh das klingt ja richtig lecker! Merke ich mir für nächstes mal, haben noch Kichererbsen im Schrank und ich weiß nichts damit anzufangen! 😀
Louise von http://www.jovialouise.com
20. Februar 2017 at 17:31
Hi Louise,
hast du die Kichererbsen einfach aus Interesse gekauft oder hattest du damit etwas spezielles vor? Freut mich, dass sie jetzt Verwendung finden 🙂
LG Melli
19. Februar 2017 at 20:18
Das Rezept klingt echt super lecker! Muss ich auch mal ausprobieren!
Liebe Grüße,
Lina von linalawnista
20. Februar 2017 at 17:30
Hi Lina,
dann wünsche ich dir viel Spaß beim Nachkochen. 🙂
LG Melli
19. Februar 2017 at 20:45
Mit dem Einkaufen geht es mir genauso, falls mal Notstand ist, bin ich ausgerüstet. Da ich oft schnell nach der Uni einkaufen gehen vergesse ich leider oft einen Einkaufszettel mitzunehmen. Dein Gericht hört sich echt lecker an 🙂 ich bin auch so ein Kichererbsen- Fan 🙂
Liebe Grüße,
Nole
20. Februar 2017 at 17:33
Hi Nole,
puuuh, nochmal jemand, der spontan und ohne Einkaufszettel einkauft. Dann bin ich langsam beruhigt. Ich kam mir schon wie ein Auserirdischer vor. In meinem Umfeld kaufen die meisten sehr organisiert ein, nur ich nicht 😉
LG Melli
19. Februar 2017 at 21:48
Hallo,das hört sich sehr lecker an,eine leckere Kombination. Also bei mir ist es mal so mal so. Gerne gehe ich ohne einkaufen. Aber die meiste zeit mit. Finde das auch ganz wichtig das man den Konsum bisschen einschränken kann und so kontrolliert was man kauft 😉
lg nadine
20. Februar 2017 at 17:36
Hi Nadine,
eigentlich kaufe ich nur Dinge zu viel ein, die auch länger haltbar sind. Wenn dann mal zu viel Gemüse in meinem Einkaufskorb landet, gibt es das eben ein oder zwei Tage später in einem Gericht, das ich eventuell gar nicht vor hatte zu kochen. Denn wegschmeißen muss ich zum Glück nur ganz selten etwas, meistens wenn ein Produkt schon vor dem Mindesthaltbarkeitsdatum schlecht ist, was auch nur ganz selten vorkommt.
LG Melli
20. Februar 2017 at 09:22
Yummy! Das hört sich doch mal lecker an 🙂
Grüße
Anna
https://hotchpotchlife.com
20. Februar 2017 at 17:25
Hi Anna,
freut mich, dass dir der Eintopf gefällt.
LG Melli
20. Februar 2017 at 18:17
Hi Melli,
hihi, mir geht’s genauso! Gerade mit Kichererbsen, roten Linsen und passierten Tomaten oder Tomatendosen – da nehme ich auch lieber ein paar mehr mit nach Hause… 😉
L ist das aktuelle Thema – mal schauen, ob mir da noch was einfällt…
LG Barbara
20. Februar 2017 at 20:15
Hi Barbara,
ich finde es toll, dass es so viele Kichererbsen-Liebhaber gibt. War mir davor gar nicht bewusst 😉
Ich würde mich freuen, wenn dir noch etwas zu L einfällt.
LG Melli
1. März 2017 at 04:32
Tolle Seite!!!
Muss in gleich abonnieren, danke !
1. März 2017 at 19:37
Hi Marion,
das freut mich, dass dir mein Blog gefällt 🙂 Viel Spaß beim Lesen.
LG Melli
4. März 2017 at 14:00
Sieht sehr gut aus das Rezept 🙂
Liebste Grüße
Sarah
5. März 2017 at 10:18
Hi Sarah,
er ist mittlerweile zu meinem neuen Lieblingsgericht geworden. 😉
LG Melli
4. März 2017 at 14:05
Das sieht ja mega lecker aus.
Vielen Dank für das tolle Rezept.
Lg Jasmin
5. März 2017 at 10:16
Hi Jasmin,
sehr gerne 🙂
LG Melli
4. März 2017 at 15:10
Klingt gut! So eine Art von Resteverwertung mache ich auch immer gern – nur schreibe ich mir’s nie auf. Mit anderen Worten: es gibt dann immer etwas völlig neues, was ich aber so in den wenigsten Fällen beabsichtigt nachbauen könnte 😉
Aber das ist dann eben kreatives Kochen ^^
Liebe Grüße
Salvia von Liebstöckelschuh
5. März 2017 at 10:13
Hi Salvia,
das war der Hauptgrund, warum ich meinen Blog gestartet habe. Ich improvisiere sehr oft beim Kochen, weiß dann aber einige Monate später nicht mehr, wie im Detail ich etwas gekocht habe, das ich nun erneut kochen möchte. Ist es einmal auf dem Blog aufgeschrieben, kann das nicht mehr passieren 😉
LG Melli
21. März 2017 at 20:21
Ohh ich liebe diese dicken Eintöpfe <3 Und Kichererbsen und rote Linsen sind auch eine meiner Lieblingskombis, allerdings kommen bei mir statt Bulgur oder Couscous auch gewürfelte Kartoffeln rein.
23. März 2017 at 20:03
Hi Anke,
oh, mit Kartoffeln stelle ich mir die Kombination aus roten Linsen und Kichererbsen auch sehr lecker vor und das obwohl ich kein große Kartoffel-Fan bin 😉 Das werde ich beim nächsten Mal ausprobieren. Danke für den Tip!
LG Melli