Kichererbsensalat mit getrockneten Tomaten und Feta

Für mich gibt es drei Arten von Salat. Zum einen gibt es den Beilagensalat, der bei einem Gericht nur eine Nebenrolle spielt, da das eigentliche Gericht die Hauptrolle des Essens spielt. Dann gibt es den Salat, der als Hauptmahlzeit gegessen wird. Er braucht noch ein Brot oder ähnliches als sättigenden Nebenspieler. Und dann gibt es die dritte Art von Salat, die der alleinigen Star des Essens ist – ein Salat, der aufgrund seiner einzelnen Zutaten so reichhaltig ist, dass man dazu nichts anderes benötigt, um satt zu werden. Zur letzten Kategorie gehört der Kichererbsensalat mit getrockneten Tomaten und Feta.

Kichererbsensalat mit getrockneten Tomaten und Feta

Ganz ehrlich? Werdet ihr von einem reinen Salat satt? Ich meine damit einen Salat, der nur aus Blattsalat, Tomaten, Paprika, Gurken, Radieschen und ähnlichem besteht? Ich liebe diese Art von Salat. Dazu braucht es nur ein gutes Dressing und ich bin zufrieden. Allerdings meldet sich dann nach ein bis zwei Stunden mein Magen und gibt mir mit seinem immer lauter werdenden Knurren zu verstehen, dass er gerne wieder Nachschub hätte.

In der Arbeit finde ich einen Salat als Mittagessen z.B. ideal. Er ist gesund und liefert dem Körper Vitamine. Nach der Mittagspause falle ich nicht ins Essenskoma und bin in der Lage, sofort wieder leistungsfähig zu arbeiten. Esse ich mich in der Mittagspause hingegen an einer warmen Mahlzeit satt, so ist meine Konzentration und Kreativität sonst wo, nur nicht bei mir. Allerdings tritt dieser Zustand bei einem Mittagssalat ein paar Stunden nach der Mittagspause ein. Da liegt es dann allerdings nicht daran, dass mein Magen mit Verdauen beschäftigt ist, sondern dass mein Magen immer lauter knurrt vor Hunger und ich mich nicht mehr konzentrieren kann. Deshalb esse ich mittags immer etwas Brot zum Salat. Dann hält mich weder mein knurrender Magen vom Arbeiten ab, noch bin ich direkt nach der Mittagspause zu müde, um weiterzuarbeiten.

Eine tolle Alternative sind für mich deshalb auch Salate, die allein schon so sättigend sind, dass man dazu gar kein Brot benötigt. In diese Kategorie gehören z.B. mein mediterraner Nudelsalat oder mein Nudelsalat.

Als ich vor kurzem im Internet einen ähnlichen Kichererbsen-Salat wie diesen entdeckt habe (leider habe ich mir den Originalsalat nicht gespeichert; wer also seinen Salat wieder entdeckt, kann mir gerne Bescheid geben, dann verlinke ich ihn auch), war ich sofort hin und weg. Zum einen enthielt der Salat meine geliebten getrockneten Tomaten. Zum anderen versprach er aufgrund seiner enthaltenen Kichererbsen und des Fetas auch, dass er allein schon länger als zwei Stunden sättigt, wenn man genug davon ißt. Da ich Ruccola nicht so gerne mag, habe ich ihn durch Feldsalat ersetzt. Auch das Dressing wurde ein anderes. Geschmeckt hat der Salat trotzdem wunderbar. Obwohl er eigentlich zu meiner „sättigt ohne Beilagen“-Kategorie gehört, habe ich ein Dinkel-Baguette dazu gegessen, einfach weil es geschmacklich gut gepasst hat.

Jetzt bin ich auf eure Erfahrungen bzgl. Salat und Essen in der Mittagspause gespannt. Welchen Salat esst ihr am liebsten? Mögt ihr lieber einen Salat als Beilagensalat oder Salat pur ohne sättigende Beilage? Was esst ihr in der Mittagspause, damit ihr danach nicht zu müde seid um weiterarbeiten zu können?

Kichererbsensalat mit getrockneten Tomaten und Feta

Zutaten (2 Portionen Kichererbsensalat):

60 g Feldsalat
350 g Cocktailtomaten
200 g Feta
115 g getrocknete Tomaten
120 g Kichererbsen aus der Dose (Abtropfgewicht)
Pfeffer
Salz
Balsamicoessig
Olivenöl
Dinkel-Baguette

Zubereitung:

  • Den Feldsalat von den Wurzeln befreien und die einzelnen Blätter auseinandertrennen.
  • Die Tomaten vierteln.
  • Den Feta würfeln.
  • Die getrockneten Tomaten klein schneiden.
  • Die Kichererbsen in ein Sieb geben und so lange abspühlen bis die gesamte Flüssigkeit, in der sie sich in der Dose befanden, abgespühlt ist.
  • Feldsalat, frische und getrocknete Tomaten, Fetawürfel und Kichererbsen in eine Schüssel geben und mit Pfeffer, Salz, Balsamicoessig und Olivenöl würzen.
  • Den Kichererbsensalat mit Dinkel-Baguette servieren.

Dauer: 20 Minuten

Ofenspargel mit Kräuterbutter und Baguette

Beim Spargel und mir kann man nicht von Liebe auf den ersten Blick sprechen, auch nicht auf den zweiten oder dritten. Liebe auf den 50. Blick würde es vermutlich eher treffen. Warum ich meine Meinung über Spargel geändert habe und wieso ich mich mittlerweile sogar darauf freue, wenn die Spargelsaison endlich wieder beginnt?

Ofenspargel mit Kraeuterbutter

Als Kind kannte ich Spargel nur mit Schinken, flüssiger Butter und Kartoffeln. Dass ich kein großer Fan von Kartoffeln bin, ist kein Geheimnis. Schinken mochte ich, so weit ich mich erinnern kann, früher auch nicht besonders. Der Spargel schmeckte für meinen Kindergeschmack zu bitter. Wieso sollte ich als Kind also diese Kombination mögen?
Das Problem, dass manche Lebensmittel für mich immer bitter schmecken, wohingegen andere das als lecker empfinden, besteht immer noch. Ich trinke z.B. keinen Kaffee, da er mir zu bitter ist. Spargel ist mir bei vielen Zubereitungsarten auch heute noch ein bißchen zu bitter. Vor zwei Jahren kam dann in einer Kochsendung die für mich ultimative Lösung, die dem Spargel seinen bitteren Geschmack nimmt und die auch verhindert, dass der tolle Spargelgeschmack weniger intensiv ist, weil das ganze Aroma beim Kochen im Wasser zurück bleibt. Dieser Spargel wird nämlich im Ofen zubereitet und schwimmt somit nur in seinem eigenen Sud. Außerdem wird der Spargel noch mit Puderzucker bestreut und verliert damit seinen bitteren Geschmack. Im Laufe der Zeit habe ich für mich dann auch weitere Alternativen gefunden, um den Spargel nicht mit flüssiger Butter und Kartoffeln zu essen. Eine ist z.B. dieses Rezept, bei dem der Spargel mit Kräuterbutter und Baguette serviert wird. Eine andere sind Spargel-Tartelettes, Spargel-Creme-Suppe oder, wenn die Grillsaison wieder los geht, ein Spargel-Tomaten-Grillpäckchen.

Geht es nur mir so, dass der Spargel oft zu bitter schmeckt? Wie bereitet ihr den Spargel zu – im Wasser gekocht, auch im Ofen oder auf eine ganz andere Art und Weise? Welches ist euer liebstes Spargelgericht?

Zutaten Spargel (2 Personen):
600 g Spargel
2 TL Puderzucker
30 g Butter
Baguette

Zubereitung:

  • Den Spargel schälen, die Endstücke großzügig abschneiden und die Stangen nebeneinander in eine Auflaufform legen.
  • Den Spargel mit Puderzucker gleichmäßig bestreuen. Dadurch verliert er seinen bitteren Geschmack und der Eigengeschmack wird noch ein bißchen intensiver.
  • Die Butter in dünne Scheiben schneiden und auf dem Spargel verteilen.
  • Die Auflaufform mit Alufolie bedecken und bei 160° Heißluft für ca. 30 min ins nicht vorgeheizte Bratrohr stellen. Je nach Dicke der Spargelstangen, muss der Spargel noch ein paar Minuten länger im Ofen bleiben. Einfach mit einer Gabel testen, wie weich der Spargel ist und notfalls die Backofendauer verlängern.

Zutaten Kräuterbutter:
130 g Butter
7 Zweige (Zitronen)Thymian
ca. 10-15 Schnittlauchstengel
10 Blätter Basilikum
1 Zweig Rosmarin
2 TL Zitronensaft
1 Prise Zucker
1 TL Salz
Pfeffer

Zubereitung:

  • Die Butter ca. 30 min. vor dem Zubereiten der Kräuterbutter aus dem Kühlschrank stellen.
  • Alle Kräuter von ihren Zweigen befreien und zusammen mit der Butter und den restlichen Gewürzen solange mit dem Pürierstab pürieren bis alle Kräuter klein genug sind und alles gleichmäßig vermischt ist.

Sobald der Spargel fertig ist, diesen auf Tellern verteilen und die Kräuterbutter darüber geben. Dazu schmeckt am Besten ein frisches Baguette.

Dauer: ca. 45 Minuten

Käsefondue

Was gibt es bei euch an Silvester zu essen? Viele denken bei dem Thema Silvesteressen an Raclette. Ich esse zwar Raclette auch sehr gerne, an Silvester bevorzuge ich allerdings Käsefondue.

Käsefondue

Von Käsefondue kann ich nie genug bekommen. Da es dieses Essen bei mir aber nur in der kalten Jahreszeit gibt, freue ich mich schon immer das ganze Jahr über auf die Herbst- bzw. Wintersaison. Bereits während des Zubereitens nasche ich aus dem Topf, auch wenn der Käse noch gar nicht komplett geschmolzen. Ich muss schließlich auch probieren, ob das Fondue schmeckt. Vielleicht wurde der Käse in den letzten 2 Minuten schlecht, ohne dass ich es bemerkt habe. Ihr versteht, was ich meine?

Wenn der Käse dann endlich geschmolzen ist, freue ich mich wie ein kleines Kind darüber, dass es endlich los geht. Überall hängt der Geruch von geschmolzenem Käse. Der Knoblauch ist mittlerweile schön weich und mild im Geschmack – einfach himmlisch. Richtig perfekt wird es dann kurz vor Ende, wenn man eigentlich schon total satt ist und sich nur noch ganz wenig Käse im Topf befindet. Denn dann wird der Käse zum Schluß noch leicht knusprig und bekommt einen noch würzigeren Touch.

Ich habe gelesen, dass man für ein Käsefondue einen Keramiktopf und nicht den ansonsten für das Fondue üblichen Metalltopf verwenden soll. Warum das so ist, kann ich euch leider nicht sagen. Wißt ihr das?

Zutaten (2 Personen):
450 g Emmentaler
0,1 l Pinot Grigio
4-6 Knoblauchzehen
1/2 TL Salz
Pfeffer
1/4 TL Chilipulver
1 Schnapsglas (2-3 cl) Kirschwasser oder Williams
1 TL Speisestärke
1 großes Baguette

Zubereitung:

  • Den Käse in kleine Stücke schneiden bzw. grob mahlen.
  • Das Baguette in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden und diese noch einmal vierteln.
  • Den Käse zusammen mit dem Weißwein unter ständigem Rühren (brennt ansonsten leicht an!!) auf dem Herd im Fonduetopf zum Schmelzen bringen.
  • Die geschälten Knoblauchzehen sowie Salz, Pfeffer und Chilipulver in den Topf geben.
  • Um die Konsistenz der Käsemasse ein bißchen einzudicken, Kirschwasser/Williams in eine Schnapsglas geben und darin die Speisestärke auflösen.
  • Die Speisestärke-Schnaps-Mischung zur Käsemasse hinzugeben. Je nach Käsekonsistenz muss evtl. noch ein bißchen mehr eingedickt werden.
  • Sobald sich in der Käsemasse kleine Bläschen bilden, kann der Fonduetopf vom Herd auf das Fonduestöfchen gestellt werden.
  • Die Brotstücke einzeln mit einer Fonduegabel aufspießen und in den warmen Käse eintauchen. Damit man die Baguettestücke nicht so leicht im heißen Käse verliert, am besten mit der Gabel zuerst in die Rinde des Brotstückes stechen und anschließend den weichen Teil aufpiksen.
  • Je länger sich der Knoblauch in der heißen Käsemasse befindet, umso weicher wird er und schmeckt meiner Meinung nach dann auch noch besser. Zum Verzehr einfach mit der Fonduegabel heraus fischen.

Dazu paßt sehr gut ein weiteres Gläschen des verwendeten Weines, eine Tasse Schwarztee und ein Schapsglas Kirschwasser oder Williams. Dadurch wird die große Käse-/Fettmenge auch bekömmlicher.

Am besten ist es, wenn das Baguette bereits vom Vortag ist, da es ansonsten leicht im Topf in seine Einzelteile zerfällt. Ist das Baguette allerdings vom aktuellen Tag, hilft es die geschnittenen Baguettestücke in einer Schüssel für ca. 5 min mit der Grillfunktion der Mikrowelle zu grillen.

Dauer: ca. 30 Minuten

Das Rezept nimmt am Gewinnspiel Silvester daheim teil.
Das Silvestergewinnspiel von www.youarehungry.com

Bunter Sommersalat mit gegrilltem Halloumi und Knoblauchbaguette

Bunter Sommersalat mit gegrilltem Halloumi und Knoblauchbaguette

Zutaten Salat (2 Portionen):
250 g Halloumi
2 Knoblauchzehen
6 EL Olivenöl
3 EL Zitronensaft
1 TL Honig
1 TL Salz
Pfeffer
10 Cocktailtomaten
1 kleine Karotte
1 gelbe Paprika
2 Champignons
5 Radieschen
2 Stangen Frühlingszwiebeln
4-5 Blätter Eisbergsalat
6 schwarze Oliven

Zubereitung:

  • Der Halloumi muss mariniert werden und einige Stunden ziehen. Dazu Halloumi würfeln.
  • Die Knoblauchzehen schälen und klein würfeln.
  • In einem kleinen Gefäß Olivenöl, Zitronensaft, Honig, Pfeffer, Salz sowie die Knoblauchwürfelchen gut vermischen.
  • Den Halloumi in eine verschließbare Dose legen und mit der Marinade begießen. Anschließend den Halloumi abgedeckt im Kühlschrank einige Stunden ziehen lassen.
  • Die Tomaten vierteln.
  • Die Karotte schälen und in dünne Scheiben schneiden.
  • Die Paprika halbieren, entkernen und würfeln.
  • Die Champignons putzen, halbieren und in Scheiben schneiden.
  • Die Endstücke der Radieschen abschneiden. Anschließend in dünne Scheiben schneiden.
  • Die äußere Schicht der Frühlingszwiebeln entfernen und diese anschließend in dünne Scheiben schneiden.
  • Die Blätter des Eisbergsalates kleiner schneiden.
  • Zusammen mit den Oliven den klein geschnittenen Salat in einer Schüssel gründlich mischen.

Halloumi in Grillpfännchen

  • Den Halloumi zusammen mit ca. 1 EL der Marinade in einem Grillpfännchen oder in einem in Alufolie eingewickelten Grillpäcken für ca. 10 min auf dem Grill grillen oder genau so lange in einer Pfanne auf dem Herd erhitzen.
  • Die übrige Marinade nicht weggießen sondern als Dressing für den Salat verwenden. Eventuell muss noch etwas gesalzen und gepfeffert werden.
  • Vor dem Verzehr den warmen Halloumi über den Salat geben.

Zutaten Knoblauchbaguette:
30 g weiche Butter
1 große Knoblauchzehe
Salz
1 Spritzer Zitronensaft
Baguette

Zubereitung:

  • Die Butter rechtzeitig aus dem Kühlschrank stellen, damit sie weich wird.
  • Die Knoblauchzehe schälen und in kleine Würfel schneiden.
  • Butter, Knoblauchwürfel, Salz und Zitronensaft zur Knoblauchbutter vermischen.
  • Das Baguette der Länge nach halbieren und mit der Knoblauchbutter bestreichen.
  • Die bestrichenen Baguettehälften kurz auf den Grill legen oder ungegrillt essen. Wer keinen Grill verwendet und eine Mikrowelle mit Grillfunktion hat, kann die Baguettes auch dort grillen.

Dieser Salat ist Teil einer mehrteiligen Kampagne zum Thema Sommersünden auf ThisIsWhatWeLove. Der Teil der Kampagne, zu der dieser Salat gehört, wird dort innerhalb der nächsten Tage zusammen mit weiteren Salaten veröffentlicht.

Bruschetta con verdure grigliate – Geröstete Brotscheiben mit gegrilltem Gemüse

Bruschetta con verdure grigliate

Zutaten (4 Scheiben):
4 Baguettescheiben
40 g eingelegte, gegrillte Aubergine
80 g eingelegte, gegrillte Zucchini
50 g in Öl eingelegte getrocknete Tomaten
35 g gegrillte Paprika
5 Basilikumblätter
1 Zweig Thymian
evtl. Pfeffer
evtl. Salz

Zubereitung:

  • Die Baguettescheiben im Toaster oder im Ofen von beiden Seiten knusprig rösten.
  • Die Aubergine, Zucchini, Tomaten und Paprika würfeln und vermischen.
  • Die Basilikumblätter klein schneiden und zum Gemüse geben.
  • Die Thymianblätter vom Zweig abzupfen und ebenfalls unter das Gemüse mischen.
  • Je nachdem wie das Gemüse eingelegt wurde, muss noch mit Pfeffer und Salz nachgewürzt werden.
  • Die Gemüsemischung auf die Scheiben verteilen.

Dauer: 20 Minuten

Zwiebelsuppe

Zwiebelsuppe

Zutaten (2 Portionen):
1 TL Olivenöl
130 g Zwiebeln
4 Scheiben Baguette
25 g geriebener Edamer
0,5 l Wasser
2 EL Pinot Grigio
2 TL Gemüsebrühepulver
einige Stengel Schnittlauch
Kümmel
Pfeffer
Salz

Zubereitung:

  • Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen.
  • Die Zwiebeln schälen, in dünne Ringe schneiden und in der Pfanne glasig dünsten.
  • Die Baguettescheiben im Bratrohr oder im Toaster knusprig rösten.
  • Die gerösteten Scheiben mit dem Käse bestreuen und in der Mikrowelle bzw im Bratrohr (falls dies bereits zum Rösten der Scheiben verwendet wurde) so lange überbacken bis der Käse geschmolzen ist.
  • Das Wasser mit der Gemüsebrühe zum Kochen bringen.
  • Den Weißwein dazu gießen und köcheln lassen.
  • Die Suppe mit etwas Kümmel, Pfeffer, Salz und dem geschnittenen Schnittlauch abschmecken.
  • Zum Schluss die Zwiebeln in die Suppe geben und die überbackenen Brotscheiben auf die Suppe legen.

Dauer: ca. 15 Minuten

Dieses Rezept nimmt am Elsässer Blogevent teil, der von 1x umrühren bitte aka kochtopf zusammen mit der Gastgeberin Sabine von Bonjour Alsace ausgerichtet wird.
Blog-Event LXXXIII - Das Elsass (Einsendeschluss 15. Januar 2013)

Toskanische Brotsuppe

Toskanische Brotsuppe

Zutaten (3 Portionen):
3 EL Olivenöl
1 Zwiebel
5 getrocknete Salbeiblätter
130 g Baguette (1 – 2 Tage alt)
500 g passierte Tomaten
1/2 – 1 TL Salz
Pfeffer
1 EL Gemüsebrühepulver
1 l heißes Wasser

Zubereitung:

  • 1 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen.
  • Die Zwiebel schälen, klein schneiden und zusammen mit den Salbeiblättern in den Topf geben. Beides so lange im Topf anbraten bis die Zwiebel leicht braun ist. Anschließend beides aus dem Topf heraus nehmen.
  • 2 EL Olivenöl in den Topf geben und erhitzen.
  • Das Baguette in dünne Scheiben schneiden und diese im heißen Öl von beiden Seiten knusprig braun anbraten. Dabei muss man darauf achten, dass die Scheiben nicht verbrennen.
  • Die Salbeiblätter klein bröseln und zusammen mit den Zwiebeln und den passierten Tomaten zu den Brotscheiben geben. 1 – 2 Minuten köcheln lassen.
  • Mit Pfeffer, Salz und der Gemüsebrühe würzen.
  • Das heiße Wasser ebenfalls in den Topf gießen und kurz aufkochen lassen.
  • Mit geschlossenem Deckel die Suppe bei kleinster Temperatur 30 min köcheln lassen.
  • Vor dem Servieren die Brotscheiben mit dem Kochlöffel ein bißchen zerkleinern.

Die Suppe ist eines der wenigen Gerichte, das meiner Meinung nach aufgewärmt noch besser schmeckt als frisch zubereitet.

Dauer: 1 Stunde

Dieses Rezept nimmt an den Sweet-Trolley-„Time-For-Soup“-Wochen teil.

Salat mit Auberginenchips und Kräuterbaguette

Salat mit Auberginenchips und Kräuterbaguette

Zutaten Salat:
Eisbergsalat
Tomaten
Mais
Salatgurke
roter Rettich
Aubergine
Paprika
Kürbiskerne
Sonnenblumenkerne
Sesam
Pinienkerne
Parmesan
Pfeffer
Salz
Crema di Balsamico
Balsamicoessig
Olivenöl

Zubereitung:

  • Die Aubergine in ganz dünne Scheiben schneiden und mit Salz bestreuen, damit sie ein bißchen Wasser und die Bitterstoffe verliert.
  • Währenddessen den Eisbergsalat, die Tomaten, die Gurke, den Rettich und die Paprika in kleine Stücke schneiden.
  • Den Parmesan reiben.
  • Die Auberginenscheiben mit einem Küchenpapier trocken reiben und in einer Pfanne mit ein bißchen Olivenöl von beiden Seiten knusprig braten.
  • Den geschnittenen Salat auf einem Teller anrichten und mit Salz, Pfeffer, Essig und Öl würzen. Die Kürbis-, Sonnenblumen- und Pinienkerne sowie den Sesam und den Parmesan darüber streuen. Zum Schluß noch die Auberginenchips auf den Salat legen.

Zutaten Kräuterbaguette
Baguette
Kräuterbutter

Zubereitung:

  • Das Baguette der Länge nach durchschneiden.
  • Die Baguettehälften mit der Kräuterbutter bestreichen und bei 150°C (Umluft, mittlere Schiene) für ca. 10 min ins Bratrohr geben.

Dauer: ca. 30 Minuten

Bruschetta

Bruschetta

Zutaten:
Baguettescheiben
Cocktailtomaten
Basilikum
confierter Knoblauch
Knoblauchöl
Pfeffer
Salz

Zubereitung:

  • Die Baguettescheiben auf niedriger Temperatur in einer Pfanne mit Knoblauchöl von beiden Seiten knusprig anbraten.
  • Die Tomaten und das Basilikum klein schneiden und mit etwas Knoblauchöl, Pfeffer und Salz vermischen.
  • Auf jeder Baguettescheibe eine Zehe des confierten Knoblauchs zerdrücken und darauf die Tomatenmischung geben.

Dauer: 10 min