Socca mit gemischtem Salat

Socca kannte ich bis vor einem Jahr noch gar nicht. Aufgrund der Zutaten hätte ich es auch eher dem arabischen Raum zugeordnet. Umso überraschter war ich, als ich herausgefunden habe, dass Socca seinen Ursprung in Nizza hat.

Socca mit gemischtem Salat

Vor einiger Zeit habe ich wieder Falafel zubereitet. Deshalb stand auch noch eine angebrochene Packung Kichererbsenmehl in meiner Küche. Allerdings war diese Menge zu wenig, um damit erneut Falafel zuzubereiten. Ich hatte keine Idee, was ich damit anfangen könnte. Beim Stöbern auf anderen Blogs ist mir das Rezept für Socca von Doreen über den Weg gelaufen. Ein bißchen habe ich das Rezept noch abgewandelt, indem ich noch Kreuzkümmel zum Teig hinzugefügt habe. Denn Kichererbsen und Kreuzkümmel sind in meinen Augen ein unschlagbares Dream Team, somit haben die Socca doch noch eine leicht orientalische Note erhalten. Dazu gab es einen gemischten Salat mit einem Senf-Dressing und frischen Kräutern. Heraus kam ein perfektes, leichtes Sommeressen.

Habt ihr Socca schon einmal gegessen? Hat jemand eine Idee, woher der Name kommt oder was er bedeutet?

Socca mit gemischtem Salat

Zutaten (3 – 4 Socca):

100g Kichererbsenmehl
200 ml Wasser
0,5 EL Olivenöl + etwas Olivenöl zum Herausbacken
1/4 TL Salz
2 Messerspitzen Pfeffer
1/4 TL gemahlenen Kreuzkümmel

Zubereitung:

  • Kichererbsenmehl, Salz, Pfeffer sowie Kreuzkümmel in einer Schüssel gründlich vermischen.
  • Nun die flüssigen Zutaten Wasser und Olivenöl hinzugeben und das Ganze zu einem flüssigen Teig mischen.
  • Etwas Olivenöl in einer kleinen Pfanne erhitzen und ca. 1/3 bzw. 1/4 des Teiges darin von beiden Seiten knusprig heraus backen.
  • Mit dem restlichen Teig ebenso verfahren.

Dazu gab es einen gemischten Salat aus Kopfsalat, Tomaten, Mais. Das Dressing bestand aus Walnuss-Essig, Olivenöl, mittelscharfem Senf, Pfeffer, Salz und frischen Kräutern (Basilikum, Schnittlauch,…).

Dauer: 1 Stunde

Quelle: Kochen und Backen im Wohnmobil

S wie Socca nimmt an meinem Blog-Event Wir kochen uns durch das Alphabet – S teil.

Wir kochen uns durch das Alphabet - S

Nudelsalat

Es sieht ganz danach aus als hätten wir das kalte Wetter endgültig hinter uns gelassen, wurde langsam aber auch Zeit. Es wird also Zeit für sommerliche Gerichte wie diesem Nudelsalat.

Nudelsalat

Da die Temperaturen mittlerweile halbwegs sommerlich sind und uns sogar die Sonne die Ehre gegeben hat, hat es sich gestern Abend angeboten zu grillen. Meistens esse ich dann gegrillte Maiskolben oder bereite mir verschiedene Grillpäckchen zu, wie z.B. diese Schafskäse-Grillpäckchen, Halloumi-Grillpäckchen oder, auch noch sehr passend zur Jahreszeit, Spargel-Tomaten-Grillpäckchen. Was aber auf keinen Fall fehlen darf, ist ein Nudelsalat. Am liebsten mag ich ihn mit einem leichten Essig-Öl-Dressing. Die Salate mit Mayonnaise sind mir hingegen zu wuchtig. Das praktische an den Nudelsalaten ist, dass man sie gut vorbereiten kann, denn wenn sie zwei bis drei Stunden Zeit haben, um durchziehen zu können, schmecken sie gleich noch viel besser. Und bleibt etwas übrig, ist das auch kein Problem, am nächsten Tag könnt ihr ihn auch noch gut essen.

Wenn ihr noch auf der Suche nach einem mediterranen Nudelsalat seid, könnt ihr diesen ausprobieren. Wie bereitet ihr am liebsten euren Nudelsalat zu? Was darf bei euch auf keinen Fall fehlen, wenn ihr grillt?

Zutaten (4 Portionen):

500 g Dinkelvollkornnudeln
285 g Mais aus der Dose
280 g Erbsen aus der Dose
1 rote Paprika
200 g Cocktailtomaten
150-250 g geschnittener Gouda
5 g Schnittlauch
4 EL Olivenöl
6 EL Balsamicoessig
3 TL Salz
1/2 TL Pfeffer

Zubereitung:

  • Die Nudeln kochen und abkühlen lassen.
  • Mais und Erbsen in einem Sieb abspühlen, so dass möglichst viel von der Flüssigkeit, die sich mit in der Dose befand, abgewaschen wird. Anschließend Mais und Erbsen zu den abgekühlten Nudeln geben.
  • Die Parika in kleine Stücke schneiden und zu den Nudeln geben.
  • Die Cocktailtomaten vierteln und zu den Nudeln geben.
  • Die Käsescheiben in kleine Vierecke schneiden und zu den bisherigen Zutaten geben.
  • Den Schnittlacuh klein schneiden und auch dazu geben.
  • Mit Olivenöl, Balsamicoessig sowie Pfeffer und Salz abschmecken.

Dauer: 20 min

Pfannenpizza mit Mais und Paprika

Dass selbst gemachte Pizza nie so schmecken wird, wie in Italien, habe ich mittlerweile akzeptiert, es fehlt schließlich der Holzofen, der der Pizza einen ganz eigenen Geschmack verleiht. Ich habe mittlerweile auch gar nicht mehr den Anspruch, dass mein Teig genauso schmecken muss wie in Italien, eines ist nur wichtig – er muss dünn sein. Zu dicken, im schlimmsten Fall nicht knusprigen, Pizzateig mag ich nämlich gar nicht.

Pfannenpizza

Es gibt Gerichte, die könnte ich einmal pro Woche essen. Pizza gehört definitv zu der Liste dieser Lieblingsgerichte. Was den Pizzabelag betrifft, so habe ich natürlich auch meine Vorlieben. Sehr gerne esse ich z.B. die Pizza mit Tomatensoße, Käse sowie Walnüssen und schwarzen Oliven belegt. In der Pizzeria bestehe ich darauf, dass die Walnüsse mit in den Ofen kommen, auch wenn das scheinbar nicht überall üblich ist und teilweise die Walnüsse erst auf die fertig gebackene Pizza kommen. Zu Hause ist das sowieso kein Problem, da kann ich die Zutaten ja mitbacken wie ich will.

In London habe ich vor einigen Jahren in der Nähe des Piccadilly Circus eine Pizza gegessen, die mir so gut geschmeckt hat, dass ich sie zu Hause auch öfters selbst zubereitet habe. Allerdings gab es dabei Probleme mit dem Teig. Normalerweise kommt bei mir nämlich wenig Gemüse oder andere Zutaten auf die Pizza, die Soße mal ausgenommen, die sehr saftig sind. Bei der Pizza aus London war dies aber der Fall, denn sie war mit Mais und roten Paprika belegt. Beim Backen hatte ich dann immer das Problem, dass mein seit Jahren verwendeter Teig aufgrund des saftigen Belags nicht knusprig wurde, wenn ich zwei Bleche mit Pizza zeitgleich backen wollte. Matschiger Pizzateig geht meiner Meinung nach gar nicht. Deshalb hat mir die Idee, die Pizza in der Pfanne zuzubereiten sehr gut gefallen. Denn das, so meine Vorstellung, sollte eigentlich dafür sorgen, dass der Teig auch bei saftigem Belag aufgrund der direkten Hitze unter der Pfanne knusprig werden sollte. So war es dann zum Glück auch.

Seid ihr genauso süchtig nach Pizza wie ich? Welchen Teig verwendet ihr für eure Pizza? Womit belegt ihr eure Pizza?

Pfannenpizza

Zutaten (2 Stück):
75 ml lauwarmes Wasser
4 g Trockenhefe
160 g Weizenmehl (Type 405)
2 EL Olivenöl
10 g + 1 TL Salz
400 g stückige Tomaten
Pfeffer
1/2 TL Zucker
1 TL getrockneter Oregano
1/2 rote Paprika
50 g Mais aus der Dose
50 – 100 g geriebener Edamer

Zubereitung:

  • In einem kleinen Becher die Hefe im lauwarmen Wasser auflösen.
  • Mehl, 1 EL Olivenöl, 10 g Salz sowie das Hefe-Wasser zu einem glatten Teig verrühren.
  • Den Teig nun abgedeckt für ca. 30 min an einem warmen Ort gehen lassen.
  • Währenddessen die Paprika in kleine Würfel schneiden.
  • Die stückigen Tomaten mit 1 TL Salz, Pfeffer, 1/2 TL Zucker und 1 TL Oregano würzen.
  • Den Teig in zwei gleich große Hälften zerteilen und möglichst dünn ausrollen.
  • 1/2 EL Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen.
  • Anschließend den ersten ausgerollten Teig in die Pfanne legen, mit der Hälfte der stückigen Tomaten bestreichen, sowie mit jeweils der Hälfte der Paprikawürfel, Mais und Edamer belegen.
  • Die Pfanne nun mit einem Deckel abdecken und die Pizza wenige Minuten in der Pfanne backen bis der Teig knusprig und der Käse im besten fall leicht braun ist.
  • Anschließend mit den restlichen Zutaten die zweite Pizza backen.

Dauer: 1 Stunden 15 Minuten

Quelle: Kunterbunt by Sophie

Gebratene Eiernudeln mit scharfem Curry-Gemüse

Im Wok zubereitete Gerichte sind perfekt dafür geeignet, um Reste zu verwerten. So ist auch dieses Gericht entstanden.

Gebratene Eiernudeln mit scharfem Curry-Gemuese

Ein paar Gemüsesorten, etwas Reis oder asiatische Nudeln, ein paar leckere Gewürze und fertig ist eine schnell zubereitete Mahlzeit. Das Schöne ist, dass es so viele Variationsmöglichkeiten gibt, so dass das Gericht jedes Mal anders schmeckt. Das fängt an bei den verschiedenen Gemüsesorten, die sich je nach Saison komplett unterscheiden. Das Gemüse paßt zu gebratenen Nudeln oder Reis. Mit den verschiedensten Gewürzen könnt ihr dem Gemüse zusätzlich eine ganz unterschiedliche Note verpassen.

Was kommt bei euch alles in den Wok? Womit würzt ihr das Gemüse?

Zutaten (2 Portionen):
250 g Chinesische Eiernudeln
500 ml Wasser
3 EL Sonnenblumenöl
1 Knoblauchzehe
1 gehäufter EL Matsaman Curry Paste
140 g Cocktailtomaten
5 Stangen Lauchzwiebeln
130 g süß-sauer eingelegter Babymais
100 g Sojabohnenkeimlinge
4 – 5 EL süße Sojasoße

Zubereitung:

  • Das Wasser in einem Topf zum kochen bringen. Die Nudeln in diesem Topf ohne Deckel kochen bis das Wasser komplet verdampft und von den Nudeln aufgesogen ist. Dabei regelmäßig umrühren, damit die Nudeln nicht am Topf fest kleben.
  • Das Sonnenblumenöl in einem Wok erhitzen.
  • Die Knoblauchzehe schälen und würfeln.
  • Den Knoblauch im Öl kurz anschwitzen.
  • Die Curry Paste in den Wok geben und mit dem Kochlöffel in das Öl rühren.
  • Die Nudeln in den Wok geben und anbraten.
  • Währenddessen die Tomaten halbieren.
  • Die Lauchzwiebeln in dünne Ringe schneiden.
  • Die Maiskolben in dünne Scheiben schneiden.
  • Tomaten, Lauchzwiebeln, Mais und Sojabohnenkeimlinge in den Wok geben.
  • Mit der Sojasoße würzen.

Dauer: 30 Minuten

Wraps rot-weiß mit Maiskolben

Wraps rot-weiß mit Maiskolben

Zutaten (3 Wraps):
1 EL Butter
2 Maiskolben
3 Wraps
1 rote Paprika
1 TL Olivenöl
200 g Schafskäse
250 g Cocktailtomaten
Pfeffer
1/2 TL Salz
1/2 TL getrockneter Thymian

Zubereitung:

  • Die Butter in einer Pfanne schmelzen.
  • Beide Maiskolben ringsherum leicht einsalzen.
  • Die Maiskolben ca. 10 min in der Pfanne von allen Seiten anbraten. Wichtig ist, dabei darauf zu achten, dass die Butter in der Pfanne leicht(!!) braun wird. Das gibt einen leckeren würzigen Geschmack.
  • Sobald die Maiskolben fertig sind, halbiert man am besten pro Maiskolben einen Zahnstocher und piekst diese Hälften mit der Spitze voran in die beiden Enden des Kolbens. Dann kann man sie gut anfassen und essen.
  • In einer weiteren Pfanne das Öl erhitzen.
  • Die Paprika halbieren, entkernen, würfeln und anschließend in die Pfanne mit Öl geben und andünsten.
  • Den Schafskäse mit den Händen zerkrümeln bzw mit einem Messer klein schneiden und zu den Paprikastücken geben.
  • Die Tomaten achteln und ebenso in die Pfanne geben.
  • Das Gemüse mit Pfeffer, Salz und Thymian würzen.
  • Sobald der Schafskäse komplett geschmolzen ist, können die Wraps in der Mikrowelle leicht erwärmt werden. Wer keine Mikrowelle hat, kann sie kurz in einer Pfanne erwärmen.
  • Anschließend die Wraps damit füllen und rollen.

Dauer: 30 Minuten

Gemüse-Muffins mit Tomatensoße

Gemüse-Muffins mit Tomatensoße

Zutaten (11 Muffins):
1 TL Olivenöl
1 kleine Zwiebel
1 Zucchini
4 EL Dosenmais
95 g Weizenmehl (Type 405)
2 Eier
150 ml Milch
1 TL Salz
Pfeffer
2 gehäufte EL Basilikum-Tomatenmark
85 g geriebener Edamer
1 TL Thymian
Margarine zum Einfetten der Förmchen

Zubereitung:

  • Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden.
  • Die Zucchini ebenso in kleine Würfel schneiden.
  • Die Zwiebel- und Zucchini-Würfel zusammen mit dem Mais ca. 5 min im Olivenöl in einer Pfanne anbraten.
  • In einer Schüssel Mehl, Eier, Salz, Pfeffer, Tomatenmark, Edamer und Thymian vermischen. Anschließend das Gemüse unterheben.
  • Die Muffin-Förmchen mit Margarine einfetten und die Masse gleichmäßig verteilen.
  • Die Förmchen für ca. 30 min bei 180°C (Umluft, mittlere Schiene) im nicht vorgeheizte Bratrohr backen.

Zur Basis-Tomatensoße noch einige in kleine Stücke geschnittene Cocktailtomaten und Basilikumblätter dazu geben.

Dauer: ca. 1 Stunde

Gemüse-Wraps mit Maiskolben und Guacamole

Gemüse-Wraps mit Maiskolben und Guacamole

Zutaten (4 Wraps):
4 Wraps
1 TL Olivenöl
1 3/4 kleine Zwiebel
1 kleine rote Paprika
4 Champignons
10 Cocktailtomaten
1/2 TL Salz
1/2 TL süßes Parprikapulver
Pfeffer
3 EL Dosenmais
100 g geriebener Edamer

Zubereitung:

  • Die Zwiebeln schälen, in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne im Olivenöl leicht andünsten.
  • Die Paprika von den Kernen befreien, ebenso wie die Champignons in kleine Würfel schneiden und zu den Zwiebeln in die Pfanne geben.
  • Die Tomaten in kleine Würfel schneiden und zusammen mit Mais, Edamer, Salz, Pfeffer und Paprikapulver für ca. 5 min zum Rest in die Pfanne geben.

Maiskolben (2 Stück):
2 Maiskolben
1 TL Salz
20 g Butter

Zubereitung:

  • Einen Topf mit Wasser erhitzen.
  • Salz zum Wasser hinzufügen und die Maiskolben darin 20 min kochen.
  • Die Maiskolben aus dem Wasser nehmen, die Endstücke an beiden Seiten abscheinden und in der Mitte halbieren.
  • Die Butter in einer Pfanne zum Schmelzen bringen.
  • Die Maiskolben von allen Seiten kurz anbraten. Anschließend aus der Pfanne nehmen und an jedem Ende einen halben Zahnstocher mit der Spitze voran hinein stechen, damit er besser mit den Fingern gegessen werden kann.

Guacamole

Zutaten Guacamole (2 Portionen):
1 weiche (!) Avocado
3 Cocktailtomaten
1/4 kleine Zwiebel
Pfeffer
1/2 TL Salz
1/4 TL süßes Paprikapulver
2 TL Zitronensaft

Zubereitung:

  • Die Avocado halbieren, den Kern entfernen und das Avocadofleisch in eine Schüssel geben.
  • Die weiche Avocado mit einer Gabel zu Mus zerdrücken.
  • Tomaten und Zwiebel klein würfeln und mit Pfeffer, Salz, Paprikapulver und Zitronensaft unter die Avocado mischen.

Dauer insgesamt: ca. 1 Stunde

Herzhafte Schwarz-Rot-Gold-Törtchen

EM-Törtchen

Zutaten (4 Förmchen Durchmesser 11 cm):
100 g Blätterteig (= 2,5 quadratische Blätterteigplatten)
100 g Edamer
4 EL Sahne
Pfeffer
Salz
Thymian
10 Cocktailtomaten
25 schwarze Oliven
45 g Dosenmais

Zubereitung:

  • Den Blätterteig ca. 10 min antauen lassen.
  • Die Blätterteigplatten auf die Förmchen aufteilen und am Rand ein bißchen andrücken.
  • Edamer reiben und mit der flüssigen Sahne, Thymian sowie Pfeffer und Salz vermischen und auf dem Blätterteig verteilen.
  • Die Oliven entkernen. Dazu die Oliven auf ein Brett oder eine andere ebene, feste Unterlage legen, mit dem Handballen einzeln darauf drücken, so dass die Olive aufplatzt und der Kern ganz leicht entfernt werden kann.
  • Oliven ebenso wie die Tomaten in kleine Stücke schneiden und dann zusammen mit dem Mais in den Förmchen anrichten.
  • Die Förmchen für 17 min ins nicht vorgeheizte Bratrohr bei 150°C (Umluft, mittlere Schiene) stellen.

Dauer: ca. 45 Minuten

Chili sin carne

Chili sin carne

Zutaten (3 Portionen):
1 Zwiebel
1 EL Olivenöl
2 Dosen Kidneybohnen (Abtropfgewicht je Dose 255g )
1 Dose Mais (Abtropfgewicht 285 g)
1 Packung passierte Tomaten
1 orange Paprika
1 TL Salz
Pfeffer
1/2 TL süßes Paprikapulver
1/2 TL scharfes Paprikapulver
1/2 TL Chilipulver
1/2 TL gemahlener Kümmel

Zubereitung:

  • Die Zwiebel schälen, würfeln und in einem Topf im Olivenöl glasig anbraten.
  • Mais und Bohnen in ein Sieb geben und die Soße, in der sie in der Dose schwimmen, abwaschen.
  • Paprika würfeln.
  • Mais, Bohnen, Paprika und passierte Tomaten zu den Zwiebeln geben.
  • Gewürze hinzufügen und ca. 15 min köchen lassen und dabei regelmäßig umrühren.

Gut schmecken Creme Fraîche und Baguette dazu.

Dauer: ca 20 Minuten