Nudelsalat

Es sieht ganz danach aus als hätten wir das kalte Wetter endgültig hinter uns gelassen, wurde langsam aber auch Zeit. Es wird also Zeit für sommerliche Gerichte wie diesem Nudelsalat.

Nudelsalat

Da die Temperaturen mittlerweile halbwegs sommerlich sind und uns sogar die Sonne die Ehre gegeben hat, hat es sich gestern Abend angeboten zu grillen. Meistens esse ich dann gegrillte Maiskolben oder bereite mir verschiedene Grillpäckchen zu, wie z.B. diese Schafskäse-Grillpäckchen, Halloumi-Grillpäckchen oder, auch noch sehr passend zur Jahreszeit, Spargel-Tomaten-Grillpäckchen. Was aber auf keinen Fall fehlen darf, ist ein Nudelsalat. Am liebsten mag ich ihn mit einem leichten Essig-Öl-Dressing. Die Salate mit Mayonnaise sind mir hingegen zu wuchtig. Das praktische an den Nudelsalaten ist, dass man sie gut vorbereiten kann, denn wenn sie zwei bis drei Stunden Zeit haben, um durchziehen zu können, schmecken sie gleich noch viel besser. Und bleibt etwas übrig, ist das auch kein Problem, am nächsten Tag könnt ihr ihn auch noch gut essen.

Wenn ihr noch auf der Suche nach einem mediterranen Nudelsalat seid, könnt ihr diesen ausprobieren. Wie bereitet ihr am liebsten euren Nudelsalat zu? Was darf bei euch auf keinen Fall fehlen, wenn ihr grillt?

Zutaten (4 Portionen):

500 g Dinkelvollkornnudeln
285 g Mais aus der Dose
280 g Erbsen aus der Dose
1 rote Paprika
200 g Cocktailtomaten
150-250 g geschnittener Gouda
5 g Schnittlauch
4 EL Olivenöl
6 EL Balsamicoessig
3 TL Salz
1/2 TL Pfeffer

Zubereitung:

  • Die Nudeln kochen und abkühlen lassen.
  • Mais und Erbsen in einem Sieb abspühlen, so dass möglichst viel von der Flüssigkeit, die sich mit in der Dose befand, abgewaschen wird. Anschließend Mais und Erbsen zu den abgekühlten Nudeln geben.
  • Die Parika in kleine Stücke schneiden und zu den Nudeln geben.
  • Die Cocktailtomaten vierteln und zu den Nudeln geben.
  • Die Käsescheiben in kleine Vierecke schneiden und zu den bisherigen Zutaten geben.
  • Den Schnittlacuh klein schneiden und auch dazu geben.
  • Mit Olivenöl, Balsamicoessig sowie Pfeffer und Salz abschmecken.

Dauer: 20 min

Gazpacho

Gazpacho ist eine andalusische Suppe, die ich im Sommer sehr gerne esse. Eine Suppe im Sommer fragt ihr euch jetzt? Muss das sein? Oh ja, denn im Gegensatz zu den meisten anderen Suppen wird die Gazpacho eiskalt serviert und ist somit eine schöne Erfrischung.

Gazpacho

Die aus Andalusien stammende Suppe ist sehr einfach in der Zubereitung und auch genau so erfrischend. Ursprünglich bestand sie nur aus Gurken, Knoblauch, Brot, Salz, Essig und Öl sowie Wasser. Als Christoph Columbus schließlich Tomaten und Paprika nach Europa brachte, wanderten auch diese Zutaten in diese erfrischende Suppe. Mittlerweile gibt es auch andere Varianten der Suppe, auch unterscheiden sie sich in der Konsistenz von dünnflüssig bis dickflüssig. Auch ich halte mich nicht komplett an das Orginal, denn in meiner Version verwende ich kein Brot. Zusätzlich erleichtere ich mir die Zubereitung ein bißchen. Zu Zeiten von Christoph Columbus wurden alle Zutaten mit dem Mörser zerkleinert. Diejenigen unter euch, die einen Pürierstab oder Standmixer haben*, können sich glücklich schätzen. Geht es doch viel einfacher, damit die Zutaten zu zerkleinern.

Was esst ihr am liebsten an warmen Tagen? Habt ihr einen Geheimtip für mich?

Zutaten (ergibt ca. 1 l Suppe):

0,5 l Gemüsebrühe
250 g Tomaten
150 g Salatgurke
1/2 rote Paprika
60 g Zwiebeln
1 EL Olivenöl
1 TL Zitronensaft
Pfeffer
Salz

Zubereitung:

  • Gemüsebrühe kochen und abkühlen lassen.
  • Die Zwiebel, die Tomaten, die geschälte Gurke und die halbe Paprika in grobe Stück schneiden und mit den restlichen Zutaten zur Gemüsebrühe geben.
  • Nun alles mit einem Standmixer oder Pürierstab pürieren.
  • Die Suppe dann noch einige Zeit in den Kühlschrank stellen, damit sie beim Servieren schön kalt ist.

Dauer: ca. 10 Minuten

Diese Suppe nimmt an meinem Blog-Event Tomaten teil.

Blogevent - Tomaten

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Gemüse-Curry mit Jasminreis

Gemüse-Curry? Für mich? Ne, lass mal gut sein. Gibt es auch noch eine Alternative? Etwas ohne Kokosmilch und Curry vielleicht? Danke!

Gemüse-Curry mit Jasminreis

Es gab bis vor einigen Jahren noch mehrere Gründe warum ich nie, nie, niemals ein Curry gegessen hätte. Ein sehr großes Argument dagegen ist die nicht gerade geringe Menge an Kokosmilch, die dafür verwendet wird. Für mich haben immer Kokos(milch) und süße Sachen wie Desserts und Kuchen zusammen gehört. Aber zu diesem Thema habe ich bereits bei der Kokos-Zitronen-Suppe mit Gemüseeinlage meine Meinung geändert. Der zweite Grund, der lange Zeit gegen diese Speise gesprochen hätte, war das Wort Curry. Eine sehr lange Zeit dachte ich nämlich, dass damit ausschließlich das Pulver gemeint ist, das z.B. für die Currywurst verwendet wird, und das ich nicht sonderlich mag. Nachdem ich aber auch bei diesem Thema dazu gelernt habe, nämlich dass Curry auch als Paste existiert, die sehr lecker schmeckt, stand dem Thema Gemüse-Curry nichts mehr im Wege. Und was soll ich sagen? Ich bin begeistert und werde dieses leckere Gericht sicherlich in Zukunft öfters zubereiten. Falls es außer mir noch Kokosmilch-Skeptiker gibt, so kann ich diese beruhigen. Obwohl ich in meinem Rezept relativ viel Kokosmilch verwendet habe, ist sie im Gesamtgeschmack äußerst dezent.

Gemüse-Curry mit Jasminreis

Dieses Gericht paßt zum aktuellen Aufenthalt der vegetarischen WeltreiseThailand.

Vegetarische Weltreise - Thailand

Esst ihr gerne Gemüse-Curry? Wie bereitet ihr es zu? Was darf für euch auf keinen Fall in einem Curry fehlen?

Zutaten (4 Portionen):

450 g Jasminreis
3 große Tassen Wasser
etwas Salz
260 g Karotten
500 g Kartoffeln
50 g gefrorener Brokkoli
1 TL Sonnenblumenöl
115 g Zwiebel
500 ml Kokosmilch
1 EL Matsaman Curry Paste
260 g Zucchini
220 g rote Paprika

Zubereitung:

  • Das Wasser in einem Topf zum Kochen bringen und zusammen mit etwas Salz den Reis darin kochen.
  • Die Karotten schälen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden.
  • Die Kartoffeln schälen und würfeln.
  • Die Paprika entkernen und würfeln.
  • Die Zucchini würfeln.
  • Einen Topf mit Wasser erhitzen und darin die Karotten und Kartoffeln ca. 7 min kochen.
  • Den gefrorenen Brokkoli zu den Karotten und Kartoffeln geben und weitere 3 min mit kochen.
  • Das Gemüse abgießeen und bei Bedarf die Brokkoliröschen etwas kleiner schneiden.
  • Das Sonnenblumenöl in einem Topf erhitzen.
  • Währenddessen die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden.
  • Die Zwiebelwürfel im Öl glasig dünsten.
  • Die Kokosmilch zu den Zwiebeln geben.
  • Die Curry-Paste mit einem Löffel in der Kokosmilch auflösen.
  • Nun die Paprika-, Zucchini-, Karotten-, Kartoffel- und Brokkolistückchen in die Kokosmilch geben.
  • Alles noch ca. 5 min köcheln lassen.

Dauer: 45 Minuten

Gemüse-Curry mit Jasminreis

Schafskäse Korfu

Ich liebe es, zu verreisen. Ich genieße es, neue Länder und Kulturen kennenzulernen. Jedes Land hat seine Eigenheiten, die es liebenswert machen – faszinierende Landschaften, atemberaubende Ausgrabungen aus einer früheren Zeit, außergewöhnliche Architektur, eine melodische Sprache oder eine besonders köstliche, landestypische Küche.

Schafskäse Korfu

Es vergeht eigentlich kein Urlaub, in dem es nicht mindestens ein Gericht gibt, das mir so gut schmeckt, dass ich es nicht zu Hause versuche nachzukoche. Zwei dieser Gerichte habe ich euch in der Vergangenheit bereits vorgestellt: das eine waren Falafel im Fladenbrot, die ich vor einigen Jahren das erste Mal in Ägypten gegessen habe; das zweite Gericht waren Nudeln mit Trüffel-Creme-Soße, die ich so ähnlich letzten Sommer am Gardasee gegessen habe. Das heutige Gericht habe ich vor vielen Jahren im Urlaub in Korfu gegessen. Eigentlich ist es ein extrem simples Gericht, das aus wenigen Zutaten besteht, das aber so lecker war, dass ich es damals fast jeden Mittag gegessen habe. Seitdem läuft diese Speise bei mir immer unter dem Namen Schafskäse Korfu, da ich mich an den Orginalnamen nicht mehr erinnern kann.

Wißt ihr den Orginalnmane dieses Gerichtes? Habt ihr auch Speisen, die euch an einen bestimmten Urlaub erinnern? Versucht ihr auch, diese Gerichte zu Hause nachzukochen, um euch diese Urlaubsstimmung nach Hause zu holen?

Da Korfu eine griechische Insel ist, paßt der Schafskäse Korfu natürlich perfekt zu meinem aktuellen Blog-Event Vegetarische Weltreise – Griechenland.

Vegetarische Weltreise - Griechenland

Zutaten (2 Portionen):
2 Scheiben Schafskäse à 100 g
1 Zwiebel
1 grüne Paprika
1 kleine Dose geschälte Tomaten (Abtropfgewicht 240 g)
1 El Olivenöl
1/2 TL Salz
2 TL süßes Paprikapulver
1/2 TL scharfes Paprikapulver
1 Prise Zucker
1 TL Thymian

Zubereitung:

  • Zwiebel schälen, halbieren und in dünne Ringe schneiden.
  • Paprika in kleine Würfel schneiden.
  • Die Tomaten aus der Dose innerhalb der Dose mit einem scharfen Küchenmesser zerkleinern.
  • Die Paprikastücke und Zwiebelringe im Öl 2 min anbraten.
  • Die Tomaten, Salz, Paprikapulver, Zucker und Thymian dazu geben und alles auf kleiner Flamme ca. 20 min dünsten.
  • Das gedünstete Gemüse auf 2 kleine Auflaufformen verteilen und jeweils eine Scheibe Schafskäse darauf legen.
  • Die beiden Formen mit Alufolie abdecken, damit es im Bratrohr nicht heraus spritzt, und für 25 min im nicht vorgeheizten Bratrohr bei 180°C backen.

Sehr lecker schmeckt frisch gebackenes Baguette dazu.

Dauer: 1,5 Stunden

Kartoffelpfanne

Diese leckere Kartoffelpfanne ist durch Zufall enstanden. Leute, die mich und meine Essensgewohnheiten besser kennen, werden an dieser Stelle den ersten Satz nochmal lesen und sich fragen:“Hat sie wirklich eine Kartoffelpfanne als lecker bezeichnet?“. Ja, das habe ich. Ihr fragt euch jetzt sicherlich, was daran so erstaunlich sein soll.

Kartoffelpfanne

Schaut euch ein bißchen auf meinem Blog um. Dann werdet ihr feststellen, dass es dort sehr wenig Rezepte mit Kartoffeln gibt. Das liegt daran, dass ich Kartoffeln nicht besonders mag. Es gibt so viele andere Lebensmittel, die ich lieber esse als Kartoffeln. Dementsprechend koche ich auch sehr wenig mit Kartoffeln. Warum ich dieses Mal etwas mit Kartoffeln gekocht habe? Das liegt daran, dass ich nach der Weihnachtszeit, in der es viel Zucker und andere ungesunde Dinge zu essen gab, meine Ernährung für eine Woche auf eine basische Ernährung umstellen wollte. Das bedeutet, alle säurehaltigen Lebensmittel wurden komplett aus dem Speiseplan verbannt, allen voran meine geliebten Nudeln. Die Lebensmittel werden bei dieser Ernährungsform in drei Gruppen unterteilt: säurehaltige, basische und neutrale Lebensmittel. Schaut man sich die basischen Lebensmitteln an, dann bleiben grob zusammengefasst nur noch Salate, Obst und Gemüse. Das einzige Sättigende, das bleibt, ihr könnt es euch denken, sind die Kartoffeln. Mit der basischen Ernährung soll das Säure-Basen-Gleichgewicht des Körpers wiederhergestellt werden. Ein übersäuerter Körper benötigt große Mengen an Mineralstoffen, um die Säuren im Körper zu neutralisieren und das Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen im Körper wiederherstellen zu können. Geben wir dem Körper aber aufgrund unserer Ernährung zu wenig Mineralstoffe, so muss sich der Körper diese anderweitig organisieren und holt sie sich aus den Knochen, Zähnen, Organen oder Blutgefäßen. Dies hat leider unschöne Nebenwirkungen wie z.B. Karies oder Osteoporose. Die gute Nachricht an dieser Ernährung ist allerdings, dass gar nicht empfohlen wird, seine Ernährung komplett auf basisch umzustellen, sondern dies entweder nur zwischendurch für eine Woche oder, für die ganz Rigorosen, im Verhältnis 80 : 20, also 80% basisch und 20% säurehaltig, umzustellen. Ich fürchte, ich werde zur ersten Gruppe gehören, denn so ganz kann ich auf Pasta und Co nicht verzichten. Aber so wie es aussieht, hat die basische Ernährung mein Verhältnis zu Kartoffeln geändert. Die besten Freunde sind wir zwar immer noch nicht, aber ihr werdet in der Zukunft sicher das eine oder andere Mal hier wieder etwas mit Kartoffeln finden.

Zutaten (2 Portionen):
6 mittlere Kartoffeln
200 g Champignons
1 rote Paprika
5 Stangen Frühlingszwiebeln
1 TL Rapsöl
15 schwarze Oliven
Pfeffer
1 TL Salz
1 TL getrockneter Thymian
5 Blätter frisches Basilikum

Zubereitung:

  • Die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden.
  • Die Kartoffeln in einem Topf im Wasser weich kochen.
  • Währenddessen die Champignons in kleine Stücke schneiden.
  • Die äußerste Schicht der Frühlingszwiebeln entfernen und diese anschließend in dünne Ringe schneiden.
  • Die Kerne aus der Paprika entfernen. Anschließend die Paprika würfeln.
  • Das Öl in eine Pfanne geben und erhitzen.
  • Die Champignons und Frühlinszwiebeln in die Pfanne geben und leicht braun anbraten.
  • Die Paprikawürfel dazu geben.
  • Die Oliven, falls notwendig, entkernen. Dazu die Oliven auf ein Schneidebrett legen und der Reihe nach mit dem Handballen auf jede einzelne Olive drücken. Dadurch platzt die Olive und der Kern kann leicht entfernt werden. Anschließend die Oliven würfeln und ebenfalls in die Pfanne geben.
  • Zum Schluss die weich gekochten Kartoffelwürfel in die Pfanne geben.
  • Mit Pfeffer, Salz, Thymian und Basilikum abschmecken.

Dauer: 1 Stunde

Paprika Cappuccino

Paprika Cappuccino

Zutaten (2 Portionen):
300 g gelbe Paprika
320 g Kartoffeln
3 Schalotten
0,75 l Gemüsebrühe
2 EL Frühlingszwiebel Frischkäse
1/2 TL Salz
Pfeffer
Abrieb von der Muskatnuss
100 ml Sahne

Zubereitung:

  • Die Paprikas halbieren, entkernen und würfeln.
  • Die Kartoffeln schälen und ebenfalls würfeln.
  • Die Schalotten schälen und vierteln.
  • Das Gemüse in der Gemüsebrühe ca. 20 min auf kleiner Flamme köcheln lassen.
  • Das gekochte Gemüse in der Gemüsebrühe mit einem Pürierstab cremig pürieren.
  • Frischkäse, Salz, Pfeffer und etwas Abrieb einer Muskatnuss hinzu geben.
  • Die Suppe erneut mit dem Pürierstab pürieren bis keine Paprikaschalen mehr vorhanden sind und sich der Frischkäse schön verteilt hat.
  • Die flüssige Sahne schlagen bis sie fest ist.
  • Den Paprika Cappuccino in eine Tasse füllen und mit der geschlagenen Sahne dekorieren.
  • Für den „Kakao-Effekt“ noch etwas Muskatnuss über die Sahne reiben.

Dauer: 45 Minuten

Dieses Rezept nimmt an dem Blog-Event Smart Speed Kitchen teil.
9 jahre kochtopf Blog-Event - Smart Speed Kitchen (Einsendeschluss 15.9.2013)

Außerdem nimmt das Rezept an dem Blog-Event Erstes Date teil.
Erstes Date

Bunter Sommersalat mit gegrilltem Halloumi und Knoblauchbaguette

Bunter Sommersalat mit gegrilltem Halloumi und Knoblauchbaguette

Zutaten Salat (2 Portionen):
250 g Halloumi
2 Knoblauchzehen
6 EL Olivenöl
3 EL Zitronensaft
1 TL Honig
1 TL Salz
Pfeffer
10 Cocktailtomaten
1 kleine Karotte
1 gelbe Paprika
2 Champignons
5 Radieschen
2 Stangen Frühlingszwiebeln
4-5 Blätter Eisbergsalat
6 schwarze Oliven

Zubereitung:

  • Der Halloumi muss mariniert werden und einige Stunden ziehen. Dazu Halloumi würfeln.
  • Die Knoblauchzehen schälen und klein würfeln.
  • In einem kleinen Gefäß Olivenöl, Zitronensaft, Honig, Pfeffer, Salz sowie die Knoblauchwürfelchen gut vermischen.
  • Den Halloumi in eine verschließbare Dose legen und mit der Marinade begießen. Anschließend den Halloumi abgedeckt im Kühlschrank einige Stunden ziehen lassen.
  • Die Tomaten vierteln.
  • Die Karotte schälen und in dünne Scheiben schneiden.
  • Die Paprika halbieren, entkernen und würfeln.
  • Die Champignons putzen, halbieren und in Scheiben schneiden.
  • Die Endstücke der Radieschen abschneiden. Anschließend in dünne Scheiben schneiden.
  • Die äußere Schicht der Frühlingszwiebeln entfernen und diese anschließend in dünne Scheiben schneiden.
  • Die Blätter des Eisbergsalates kleiner schneiden.
  • Zusammen mit den Oliven den klein geschnittenen Salat in einer Schüssel gründlich mischen.

Halloumi in Grillpfännchen

  • Den Halloumi zusammen mit ca. 1 EL der Marinade in einem Grillpfännchen oder in einem in Alufolie eingewickelten Grillpäcken für ca. 10 min auf dem Grill grillen oder genau so lange in einer Pfanne auf dem Herd erhitzen.
  • Die übrige Marinade nicht weggießen sondern als Dressing für den Salat verwenden. Eventuell muss noch etwas gesalzen und gepfeffert werden.
  • Vor dem Verzehr den warmen Halloumi über den Salat geben.

Zutaten Knoblauchbaguette:
30 g weiche Butter
1 große Knoblauchzehe
Salz
1 Spritzer Zitronensaft
Baguette

Zubereitung:

  • Die Butter rechtzeitig aus dem Kühlschrank stellen, damit sie weich wird.
  • Die Knoblauchzehe schälen und in kleine Würfel schneiden.
  • Butter, Knoblauchwürfel, Salz und Zitronensaft zur Knoblauchbutter vermischen.
  • Das Baguette der Länge nach halbieren und mit der Knoblauchbutter bestreichen.
  • Die bestrichenen Baguettehälften kurz auf den Grill legen oder ungegrillt essen. Wer keinen Grill verwendet und eine Mikrowelle mit Grillfunktion hat, kann die Baguettes auch dort grillen.

Dieser Salat ist Teil einer mehrteiligen Kampagne zum Thema Sommersünden auf ThisIsWhatWeLove. Der Teil der Kampagne, zu der dieser Salat gehört, wird dort innerhalb der nächsten Tage zusammen mit weiteren Salaten veröffentlicht.

Griechischer Bauernsalat

Griechischer Bauernsalat

Zutaten (2 Portionen):
150 g Schafskäse
1 rote Paprika
1 kleine Zwiebel
120 g Tomaten
160 g Gurke
10 schwarze Oliven
Pfeffer
Salz
Olivenöl
Rotweinesseig

Zubereitung:

  • Den Schafskäse würfeln.
  • Die Paprika halbieren, die Kerne entfernen und anschließend klein schneiden.
  • Die Zwiebel schälen und in grobe Stücke schneiden.
  • Die Tomaten würfeln.
  • Die Gurke schälen und würfeln.
  • Das Dressing aus Pfeffer, Salz, Olivenöl und Rotweinessig herstellen.
  • Die klein geschnittene Paprika, Zwiebel, Tomaten, Gurken und Oliven zusammen mit den Schafskäsewürfeln in eine Schüssel geben und mit dem Dressing vermischen.

Dauer: ca. 10 Minuten

Dieses Rezept nimmt am Blog-Event Eure liebsten Salat-Rezepte teil.
Blog-Event Eure liebsten Salat-Rezepte

Wraps rot-weiß mit Maiskolben

Wraps rot-weiß mit Maiskolben

Zutaten (3 Wraps):
1 EL Butter
2 Maiskolben
3 Wraps
1 rote Paprika
1 TL Olivenöl
200 g Schafskäse
250 g Cocktailtomaten
Pfeffer
1/2 TL Salz
1/2 TL getrockneter Thymian

Zubereitung:

  • Die Butter in einer Pfanne schmelzen.
  • Beide Maiskolben ringsherum leicht einsalzen.
  • Die Maiskolben ca. 10 min in der Pfanne von allen Seiten anbraten. Wichtig ist, dabei darauf zu achten, dass die Butter in der Pfanne leicht(!!) braun wird. Das gibt einen leckeren würzigen Geschmack.
  • Sobald die Maiskolben fertig sind, halbiert man am besten pro Maiskolben einen Zahnstocher und piekst diese Hälften mit der Spitze voran in die beiden Enden des Kolbens. Dann kann man sie gut anfassen und essen.
  • In einer weiteren Pfanne das Öl erhitzen.
  • Die Paprika halbieren, entkernen, würfeln und anschließend in die Pfanne mit Öl geben und andünsten.
  • Den Schafskäse mit den Händen zerkrümeln bzw mit einem Messer klein schneiden und zu den Paprikastücken geben.
  • Die Tomaten achteln und ebenso in die Pfanne geben.
  • Das Gemüse mit Pfeffer, Salz und Thymian würzen.
  • Sobald der Schafskäse komplett geschmolzen ist, können die Wraps in der Mikrowelle leicht erwärmt werden. Wer keine Mikrowelle hat, kann sie kurz in einer Pfanne erwärmen.
  • Anschließend die Wraps damit füllen und rollen.

Dauer: 30 Minuten