Zutaten (Springform 15 cm Durchmesser):
60 g Margarine
100 g Zucker
1 Prise Salz
1 Ei
75 g Weizenmehl (Type 405)
1 TL Speisestärke
1/2 TL Backpulver
150 g Johannisbeeren
2 Eiweiß
40 g gemahlene Mandeln
Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung:
- Den Ofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
- Margarine, 30 g Zucker, Salz und das ganze Ei in einer Schüssel mit dem Mixer schaumig rühren.
- Mehl, Speisestärke und Backpulver dazu geben und kurz unterrühren.
- Die Kuchenform mit Margarine einpinseln und mit Mehl bestäuben, damit der fertige Kuchen nicht kleben bleibt.
- Den Teig in der Springform glatt verteilen.
- Die Johannsibeeren von den Stielen entfernen. Dies funktioniert am besten, wenn man 1 -2 Johannsibeerstiele zwischen zwei Finger nimmt und mit der anderen Hand diese Stiele durch die Zinken einer Gabel zieht.
- Die beiden Eiweiß in einer Schüssel mit dem Mixer steif schlagen.
- Nach und nach die restlichen 70 g Zucker unter den Eischnee rühren.
- Vorsichtig mit einem Löffel die gemahlenen Mandeln unter den Eischnee heben.
- Die Hälfte der Eischnee-Mandel-Masse mit den Johannisbeeren vermischen und auf dem Teig verteilen.
- Den Kuchen mit der restlichen Eischnee-Mandel-Masse bedecken.
- Den Kuchen 40 min backen (mittlere Schiene, Ober- und Unterhitze).
- Mit dem Stäbchentest kann festgestellt werden, ob der Kuchen fertig ist. Hierbei ist wichtig, dass am Stäbchen keine Teigkrümel mehr kleben bleiben. Aufgrund der Johannisbeer-Eischnee-Masse wird das Stäbchen aber nach dem Stäbchenfest im fertigen Kuchen immer feucht bleiben.
- Den fertigen, abgekühlten Kuchen mit Puderzucker bestäuben.
Dauer: 1 Stunde 10 Minuten
29. Juni 2013 at 07:10
Sieht sehr gut aus. Coole Idee mit der Haube.
Liebe Grüße
Anna
29. Juni 2013 at 15:33
Die leichte Säure der Johannisbeeren harmoniert auch perfekt mit den Mandeln in der knusprigen Haube.
29. Juni 2013 at 11:00
Woha, da hab ich Lust drauf. Warte ja auch schon wahnsinnig auf meinen Urlaub im Ferienhaus nächste Woche, weil ich weiß, dass es da Johannisbeeren gibt. Und was dann gebacken wird ist ja wohl klar 🙂 Danke für das Rezept und ganz liebe Wochenend-Grüße!
29. Juni 2013 at 15:33
Gern geschehen. Berichte doch, wie sie dir geschmeckt hat 🙂
29. Juni 2013 at 16:33
Das ist ja ein süßer kleiner Kuchen! Sieht sehr, sehr fein aus! Danke für das schöne Rezept! Liebe Grüße, Ann-Katrin
29. Juni 2013 at 16:38
Das freut mich, dass dir mein kleiner Kuchen gefällt. Das ist genau die richtige Menge für 2 Personen… 😉
1. Juli 2013 at 15:12
Sieht sehr lecker aus. Ich träume gerade, dass ein Stück davon vor mir steht …
Schöne Grüße
Maria
2. Juli 2013 at 19:19
Das muss kein Traum bleiben. Einfach nachbacken 😉
2. Juli 2013 at 20:45
Ich liebe Johannisbeer-Kuchen… da bekomme ich sofort Lust auf ein Stückchen!
3. Juli 2013 at 21:35
Ich mag die Säure der Johannisbeeren in einem Kuchen total gerne. Dann wird der gesamte Kuchen nicht zu süß 😉
3. Juli 2013 at 11:50
*klopf, klopf*
Guck mal, ich wollt edir zeigen wie sehr mich Dein Post des Ribieselkuchens hier inspiert hat!
http://dermamamia.blogspot.co.at/2013/06/panierte-zucchini-und-vegan-bericht-in.html
Der Kuchen sieht sooo lecke raus bei dir das ich echt eeendlich Ribiesel ernten ging und versucht habe ein ganz ähnliches Rezept vegan nachzubacken.
Vor allem die Mandel-Eiweißschicht oben wollte ich irgendwie nachkreiren was aber nicht ganz sooo gut gelungen ist.
Bei dir siehts schöner aus…
Auf jeden Fall wollte ich danke sagen für diese tolle Inspiration!
Es ist mein erster selbstgemachter Ribieselkuchen überhaupt geworden. hihi
GLG, MamaMia
3. Juli 2013 at 21:38
Das freut mich, dass ich dich inspirieren konnte 🙂